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Die transzendentale Logik als Grundform aller Wissenschaftslehre

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Lange, H. (1973). Die transzendentale Logik als Grundform aller Wissenschaftslehre. nebst einigen Betrachtungen mathematischer und physikalischer Probleme sowie der existentiellen Zeit. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42976-9
Lange, Heinrich. Die transzendentale Logik als Grundform aller Wissenschaftslehre: nebst einigen Betrachtungen mathematischer und physikalischer Probleme sowie der existentiellen Zeit. Duncker & Humblot, 1973. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42976-9
Lange, H (1973): Die transzendentale Logik als Grundform aller Wissenschaftslehre: nebst einigen Betrachtungen mathematischer und physikalischer Probleme sowie der existentiellen Zeit, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42976-9

Format

Die transzendentale Logik als Grundform aller Wissenschaftslehre

nebst einigen Betrachtungen mathematischer und physikalischer Probleme sowie der existentiellen Zeit

Lange, Heinrich

Erfahrung und Denken, Vol. 41

(1973)

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Book Details

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorbemerkung 5
Inhalt 7
Vorwort 9
Einführung 22
Erster Teil: Einige Betrachtungen zur Geschichte des ontologischen Denkens 29
§ 1: Die Begründung des ontologischen Denkens durch Aristoteles und Platon 29
§ 2: Die Entwicklung der Ontologie im frühen Mittelalter 32
§ 3: Die Entwicklung des ontologischen Denkens von Thomas von Aquin bis zu den englischen Neuplatonikern 35
§ 4: Die Weiterentwicklung der Ontologie durch Newton, Leibniz und Kant 40
§ 5: Der Verlust der ontologischen Grundlagen seit Kant 45
Zweiter Teil: Das Mitteilungsvermögen und die Sprache. Das Verhältnis von Wissenschaftslehre und Organisationslehre 49
§ 1: Die Dreieinheit der Bewußtseinsvermögen der „Rezeptivität“, der „Spontaneität“ und der „Rationalität“ in der „Ratio“ 49
§ 2: Die Vorbedingung der Sprache als Grundlehre einer Theorie der Organisation 54
§ 3: Die Vorbedingungen des Mitteilungsvermögens 56
§ 4: Die Vorbedingungen des Mitteilungsvermögens und die Bewußtseinshaltungen der Rezeptivität, Spontaneität und Rationalität 64
Dritter Teil: Transzendentale Logik und Wissenschaftslehre 70
§ 1: Das Hertz’sche Bild 70
§ 2: Bewußtsein, Bewußtheit und Bewußtseinsvermögen 74
§ 3: Die existentielle Zeit und das Bewußtseinsvermögen 76
§ 4: Zusammenfassung der Ausführungen über Hertz’sche Bilder, Bewußtsein und existentielle Zeit 81
§ 5: Phantasie und Gedächtnis 82
§ 6: Die strenge Deduktion der vier Kategoriengruppen Kants 85
§ 7: Die Modalformen und die Einteilung der Kategoriengruppen in einzelne Kategorien 90
§ 8: Die Kategorientafel und das Hertz’sche Bild 97
§ 9: Die Grundsätze der reinen Vernunft 105
Vierter Teil: Wahrscheinlichkeit, Kausalität und Determination 114
§ 1: Einige Betrachtungen zum Begriff der Entropie 114
§ 2: Kontinuum und Diskontinuum im Begriffe des Raumes 117
§ 3: Wahrscheinlichkeit und Wirklichkeit 122
§ 4: Wirklichkeit und Kausalität 127
§ 5: Kausalität und Determination 131
§ 6: Determination als Hertz’sches Bild der Kausalität. Der Begriff des Lebens 135
Fünfter Teil: Unabweisbare ontologische Grundbegriffe jeder Wissenschaft 141
§ 1: Die existentielle Zeit als ein ontologisches Postulat 141
§ 2: Kausalität und Determination des Gegenständlichen als regulative Ideen 141
§ 3: Chaos und Kosmos, eine ontologisch-theologische Exkursion 150
§ 4: Das Sinnvolle und das Seiende. Betrachtungen zum Verhältnis von Theologie, Wissenschaft und Kunst 155
Sechster Teil: Transzendentale Logik und Thermodynamik 163
§ 1: Die Grundbegriffe der Kraft und der Energie 163
§ 2: Die Gesetze der Substantialität 169
§ 3: Die Thermodynamik als Gesetz der Determination 181
Siebenter Teil: Die transzendentale Logik der imaginären Größen in Mathematik und Physik 188
§ 1: Das Beharrungsprinzip und das Prinzip der Linearität 188
§ 2: Die Dimensionen der existentiellen Zeit 190
§ 3: Der Begriff der Einheit im transzendental-logischen Sinne 192
§ 4: Die Einheiten der imaginären Zahl 194
§ 5: Imaginäre Bestimmungen in mehrfach ausgedehnten Bereichen 198
§ 6: Das Relativitätspostulat und die Einheitskugel der Zeit 201
§ 7: Die Lorentz-Kontraktion und die Zeit-Dilatation 205
§ 8: Betrachtungen zur speziellen Relativitätstheorie Einsteins 207
§ 9: Die imaginären Bestimmungen der Bewegungslehre 210
§ 10: Die Auswirkungen eines tatsächlichen Auftretens der Determination 212
§ 11: Determination und Führungsfeld 215
§ 12: Phasengeschwindigkeit und Gruppengeschwindigkeit 216
§ 13: Einige Worte zur Bedeutung des Imaginären in der Wellenmechanik 220
Schlußworte 223