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Die große Publikumsgesellschaft und ihre Investor Relations

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Hartmann, H. (1968). Die große Publikumsgesellschaft und ihre Investor Relations. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41938-8
Hartmann, Hanno K.. Die große Publikumsgesellschaft und ihre Investor Relations. Duncker & Humblot, 1968. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41938-8
Hartmann, H (1968): Die große Publikumsgesellschaft und ihre Investor Relations, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-41938-8

Format

Die große Publikumsgesellschaft und ihre Investor Relations

Hartmann, Hanno K.

Die Unternehmung im Markt, Vol. 14

(1968)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort VII
Inhaltsverzeichnis IX
Abkürzungsverzeichnis XVIII
Einleitung 1
1. Teil: Die Analyse der großen deutschen und amerikanischen Publikumsgesellschaft unter besonderer Berücksichtigung ihrer Beherrschung, ihrer Pflichten und der Beschränkung der Macht ihrer Verwaltung 5
I. Die dominierende Stellung der Großunternehmung in der Rechtsform der Aktiengesellschaft in der deutschen und amerikanischen Wirtschaft 5
A. Die Entstehung von Großunternehmen 5
B. Die Bedeutung von Großunternehmen 8
II. Die Charakterisierung des Begriffes ,große Publikumsgesellschaft´ wie er unserer Arbeit zugrunde liegen soll 11
III. Die Mitbestimmung der Teilnehmer an den Hauptversammlungen der großen deutschen und amerikanischen Publikumsgesellschaften und die faktische Entmachtung der Kleinaktionäre 14
A. Die Mitverwaltungsrechte der Aktionäre 14
B. Das Zustandekommen der Beschlüsse in den Hauptversammlungen großer deutscher Publikumsgesellschaften 15
1. Die Willensbildung der Hauptversammlung der „echten" (großen) Publikumsgesellschaften 15
a) Die Mitwirkung der Kleinaktionäre und ihrer Vertreter am Zustandekommen der Hauptversammungsbeschlüsse 16
α) Die persönliche Teilnahme der Streubesitzer an den Hauptversammlungen 16
β) Die Bedeutung von Aktionärsorganisationen für die Hauptversammlungsentscheidungen 16
γ) Die Vertretung der Kleinaktionäre durch die Depotbanken 18
δ) Die Bedeutung von Aktionärsanträgen 21
b) Der Einfluß der institutionellen Aktionäre auf die unternehmerische Willensbildung 22
2. Die Willensbildung in den Hauptversammlungen der „unechten" (großen) Publikumsgesellschaften 23
C. Das Zustandekommen der Beschlüsse in den Hauptversammlungen großer amerikanischer Publikumsgesellschaften 24
1. Allgemeines 24
2. Die Abstimmung mittels „proxy" 25
a) Die „proxy solicitation" durch die Verwaltung 25
b) Die Stimmabgabe der nicht-institutionellen Aktionäre 26
c) Die Aktionärsorganisationen und die „professionals" und ihre Bedeutung für die Hauptversammlungsentscheidungen 26
d) Die Bedeutung der institutionellen Aktionäre für die Hauptversammlungsentscheidungen 29
α) Die amerikanischen Finanzinstitutionen 29
β) Der derzeitige Einfluß der Finanzinstitutionen auf die unternehmerische Willensbildung 31
e) Die praktischen Auswirkungen der Abstimmung mittels „proxy" 32
3. Die Auswirkungen des „cumulative voting" 33
4. Die Bedeutung von Aktionärsvorschlägen 34
5. Die Bedeutung von Stimmvollmachtskämpfen 35
IV. Der Pluralismus der Pflichten der Verwaltungen großer Publikumsgesellschaften 39
A. Die Verpflichtung der großen Publikumsgesellschaft gegenüber der gesamten Öffentlichkeit und ihren Gruppen 39
B. Die Berücksichtigung der Aktionärsinteressen durch die große Publikumsgesellschaft 43
V. Die Kontrolle der Macht der Verwaltungen großer Publikumsgesellschaften 47
A. Die Konkurrenz als machtbeschränkender Faktor 47
B. „Countervailing Power" als machtbeschränkender Faktor 48
C. Der öffentliche Konsens in Verbindung mit dem Einfluß der öffentlichen Meinung als machtbeschränkender Faktor 49
D. Staatliches Tätigwerden als machtbeschränkender Faktor 50
E. Der machtbeschränkende Einfluß der Aktionäre 51
1. Machtbeschränkung durch die Minderheiten-Schutzrechte 52
a) Die Inanspruchnahme der Minderheitenschutzrechte des neuen deutschen Aktiengesetzes 52
b) Die Bedeutung des „derivative suit" 55
2. Machtbeschränkung durch die Auswirkungen des Tätigwerdens opponierender Aktionäre auf die öffentliche Meinung 56
F. Die Eigenkontrolle der Verwaltung als machtbeschränkender Faktor 57
VI. Zusammenfassung 59
2. Teil: Die theoretischen Aspekte der Investor Relations großer Publikumsgesellschaften 63
I. Die Investor Relations und ihre Stellung im Rahmen der Public Relations 63
Α. Die Klärung des Begriffes ,Public Relations' 63
1. Die öffentliche Meinung und ihre „Pflege" 63
2. Der Versuch einer umfassenden Definition der Public Relations einer Unternehmung 66
3. Die Abgrenzung der Public Relations von der Werbung 69
B. Die Klärung des Begriffes »Investor Relations' 70
1. Die Definition der Investor Relations 70
2. Die Zusammensetzung der Investor-Öffentlichkeit 71
3. Diskussion der Begriffe, die gleichbedeutend mit dem Ausdruck ,Investor Relations' gebraucht werden oder Teilbereiche der Investor Relations umfassen 74
4. Rufpolitik und Investor Relations 75
a) Begriff und Bedeutung des Rufes 75
b) Die Charakterisierung der Rufpolitik und der Zusammenhang zwischen Rufpolitik und Investor Relations 76
II. Der Zusammenhang zwischen den Investor Relations und der Publizität 79
A. Die Definition der Publizität 79
B. Der Anspruch der verschiedenen Gruppen der Investor-Öffentlichkeit auf Publizität 79
C. Der Umfang des Anspruchs der verschiedenen Gruppen der Investor-öffentlichkeit auf Publizität 82
D. Investor Relations durch Publizität 83
E. Die Grenzen der Investor Relations durch Publizität 84
III. Die Ziele der Investor-Relations-Politik einer großen Publikumsgesellschaft und die Andeutung der ihrer Verwirklichung dienenden Mittel 88
A. Die Gewinnung und Vermehrung von Vertrauen als das allgemeine und oberste Ziel der Investor Relations und die hierzu dienenden Maßnahmen 88
B. Die indirekte Einflußnahme der Gesellschaft auf den Börsenkurs ihrer Aktien als wichtigstes spezielles Ziel der Investor Relations und die hierzu dienenden Maßnahmen 89
1. Das Interesse der Gesellschaft an dem Börsenkurs ihrer Aktien 89
a) Die Finanzierung über den Kapitalmarkt in Abhängigkeit vom Börsenkurs der Aktien der Gesellschaft 89
b) Sonstige Interessen der Gesellschaft, die im Zusammenhang mit dem Börsenkurs ihrer Aktien stehen 90
2. Die für die Gesellschaft theoretisch optimale Börsenkursnotierung ihrer Aktien 92
3. Die Wege der Einflußnahme der Gesellschaft auf den Börsenkurs ihrer Aktien durch die Investor Relations 93
a) Die Einflußfaktoren der Börsenkursbildung 93
b) Die Notwendigkeit der Einflußnahme der Gesellschaft auf den Börsenkurs ihrer Aktien 97
c) Die Beeinflussung der kursbestimmenden Faktoren im Bereich der Unternehmung 97
d) Die Berücksichtigung der unterschiedlichen Motive der Anleger und die Auswirkungen dieser Maßnahmen auf den Börsenkurs 100
e) Die geringen Einflußmöglichkeiten auf die übrigen kursbestimmenden Faktoren 102
4. Die indirekte Wirkungsweise der kursbeeinflussenden Investor-Relations-Maßnahmen und ihre geringe Flexibilität 102
C. Die Sicherstellung einer optimalen Finanzierung als spezielles Ziel der Investor Relations und die hierzu dienenden Maßnahmen 104
1. Die Finanzierung der industriellen Bruttoinvestitionen in Deutschland und den Vereinigten Staaten sowie die Finanzierungspolitik großer deutscher und amerikanischer Publikumsgesellschaften 104
2. Aktienemissionen zu optimalen Bedingungen in Abhängigkeit von den Investor Relations 106
3. Ausreichende Selbstfinanzierung in Abhängigkeit von den Investor Relations 108
4. Anleiheemissionen zu optimalen Bedingungen in Abhängigkeit von den Investor Relations im allgemeinen und der Obligationärspflege im besonderen 109
D. Die übrigen speziellen Ziele der Investor Relations und die ihrer Verwirklichung dienenden Maßnahmen 111
1. Die Sicherung der Herrschaftsgewalt der Geschäftsleitung 111
a) Die Verhinderung von Stimmkämpfen 111
b) Das Niedrighalten des Anteils von Oppositionsstimmen in der Hauptversammlung 111
c) Die Gewinnung möglichst vieler Aktionärsstimmen für die VerwaltungsVorschläge in der Hauptversammlung 112
2. Die Unterstützung der wirtschaftlichen Ziele der Gesellschaft durch die Investor-Öffentlichkeit 113
a) Die Aktionäre als Kunden und Werbende 113
b) Die Problematik der Bestrebungen, Nicht-Aktionäre zur Absatzförderung zu gewinnen 116
3. Die „Erziehung" der Anleger zum Verständnis wirtschaftlicher Fragen 116
4. Die Unterstützung des Standpunktes der Gesellschaft in strittigen Fragen durch die Investor-Öffentlichkeit 118
5. Die Bestrebungen, die Gesellschaft „persönlicher" erscheinen zu lassen 120
6. Die Erzeugung eines Zugehörigkeitsgefühls bei den Aktionären 120
7. Die Erhöhung der Zahl der Aktionäre und die Beeinflussung ihrer Zusammensetzung 121
a) Die Zahl und soziologische Zusammensetzung der Aktienbesitzer in den Vereinigten Staaten und in Deutschland 121
b) Die Einflußnahme auf Zahl und Gruppierung der nichtinstitutionellen Aktionäre durch die Investor Relations 124
Ε. Sonderproblem: Die Zielsetzung der Meinungs- und Beziehungspflege der Belegschaftsaktionäre 128
IV. Zusammenfassung 130
3. Teil: Der Katalog der Investor-Relations-Maßnahmen großer amerikanischer Publikumsgesellschaften 133
Vorbemerkung 133
I. Die Investor-Relations-Maßnahmen, die sich primär an die Aktionäre richten 134
A. Die Dividendenpolitik 134
1. Die Bardividende 134
2. Die Stock-Dividende 135
3. Bezugsrechte 136
B. Der Stocksplit 137
C. Die Aktionärspublikationen, deren Inhalt und Verteilung vorgeschrieben sind 138
1. Der Geschäftsbericht („annual report to stockholders") 138
2. Das Proxy Statement 143
D. Die freiwilligen Aktionärspublikationen 144
1. Die Quartalsberichte 144
2. Die Aktionärszeitschrift 146
3. Der Bericht über die Hauptversammlung 147
4. Der Firmenbericht 147
5. Sonstige freiwillige Publikationen 148
E. Die Finanzanzeigen 149
F. Die Hauptversammlung in Vorbereitung, Durchführung und Berichterstattung 150
1. Die „proxy solicitation" 150
2. Die Durchführung der Hauptversammlung 152
3. Die Berichterstattung über die Hauptversammlung 156
G. Die Maßnahmen, die den persönlichen Kontakt zwischen den Anteilseignern und der Gesellschaft fördern sollen 158
1. Vier Formbriefe, die zu bestimmten Anlässen nicht-institutionellen Aktionären zugesandt werden 158
a) Der Begrüßungsbrief („welcome letter") 158
b) Das Schreiben nach Zukauf von Aktien („booster letter") 160
c) Das Anerkennungsschreiben für langjährige Mitgliedschaft („jubilee letter") 160
d) Der Brief nach Verkauf aller Aktien durch den Anteilseigner („regret letter" oder „inquiry letter") 160
2. Die Beantwortung von Anfragen, Kommentaren und Anregungen der Aktionäre 161
a) Die Aktionärskorrespondenz 161
b) Telephonische Kontakte 163
3. Die Regionalversammlung 164
4. Das „open house"-Programm 165
5. Das „share owner-management visiting program" der American Telephone and Telegraph Co. 166
H. Sonstige Maßnahmen 167
I. Sonderproblem: Die Meinungs- und Beziehungspflege bestimmter Aktionärsgruppen 167
1. Die Meinungs- und Beziehungspflege der „beneficial owners" 167
2. Die Meinungs- und Beziehungspflege der ausländischen Aktionäre 168
3. Die Meinungs- und Beziehungspflege der institutionellen Aktionäre 169
II. Die Obligationärspflege 170
III. Die Maßnahmen der Meinungs- und Beziehungspflege der Wertpapieranalysten und der Informanden der Anleger 172
A. Die Kontaktpflege der Wertpapieranalysten 172
1. Allgemeines 172
2. Die Übersendung von Informationsmaterial 174
3. Individuelle Kontakte mit Wertpapieranalysten 174
4. Vorträge vor Organisationen der Wertpapieranalysten 177
5. Einladungen an Wertpapieranalysten zu Gruppengesprächen mit dem Management 177
6. Die Einladung von Wertpapieranalysten zu der Hauptversammlung 179
B. Die Meinungs- und Beziehungspflege der Wirtschaftspresse 180
C. Die Meinungs- und Beziehungspflege der Wirtschaftsredaktionen von Rundfunk und Fernsehen 182
IV. Maßnahmen der Investor Relations, die sich an alle Gruppen der Investor-Öffentlichkeit richten 184
A. Die Unternehmensanzeigen 184
B. Die direkte Beeinflussung der Investor-Öffentlichkeit über Fernsehen und Hörfunk 184
C. Beilagen zu Pressepublikationen 185
D. Der Emissionsprospekt 185
4. Teil: Die Möglichkeiten eines Investor-Relations-Programms für die großen deutschen Publikumsgesellschaften unter Berücksichtigung der amerikanischen Erfahrungen 187
I. Das Investor-Relations-Programm großer deutscher Publikumsgesellschaften und das amerikanische Vorbild 187
II. Die Maßnahmen der Investor Relations, die von einer großen deutschen Publikumsgesellschaft zur Anwendung gebracht werden können 189
A. Die Investor-Relations-Maßnahmen, die sich primär an die Aktionäre richten 189
1. Allgemeines 189
2. Die Dividendenpolitik 189
a) Grundsätzliches 189
b) Die Bardividende 190
c) Gratisaktien 193
d) Bezugsrechte 195
3. Aktienteilungen 195
4. Der Geschäftsbericht 197
a) Die den Geschäftsbericht betreffenden gesetzlichen Vorschriften 197
b) Die Notwendigkeit von zwei Berichtsfassungen 199
c) Der Geschäftsbericht unter Investor-Relations-Gesichtspunkten 200
α) Investor Relations durch den Inhalt des Geschäftsberichts 200
β) Die Aufmachung des Geschäftsberichts unter Investor-Relations-Gesichtspunkten 202
γ) Die Verteilung des Geschäftsberichts unter Investor-Relations-Gesichtspunkten 205
5. Die freiwilligen Publikationen 205
a) Die Kurzfassung des Geschäftsberichts 205
b) Die Aktionärsbriefe 206
c) Die Aktionärszeitschrift 208
d) Die Firmenberichte 209
e) Die Publikationen zum Firmenjubiläum 210
f) Sonstige Publikationen 210
6. Finanzanzeigen für die Aktionäre 210
7. Die Hauptversammlung 211
8. Maßnahmen der Investor Relations, die den persönlichen Kontakt zwischen der Gesellschaft und ihren Aktionären fördern sollen 213
a) Die RegionalVersammlungen 213
b) Die Betriebsbesichtigung durch die Aktionäre 214
c) Die Aktionärskorrespondenz 215
B. Die Obligationärspflege 215
C. Die Meinungs- und Beziehungspflege der berufsmäßigen Informanden und Berater der Anleger 216
1. Die Meinungs- und Beziehungspflege der Wirtschaftspresse 217
a) Grundsätzliches zur Meinungs- und Beziehungspflege der Wirtschaftspresse 217
b) Die Maßnahmen der Meinungs- und Beziehungspflege gegenüber der Wirtschaftspresse 219
α) Die Routine-Maßnahmen 219
β) Sondermaßnahmen 221
2. Die Meinungs- und Beziehungspflege der Wirtschaftsredaktionen von Rundfunk und Fernsehen 223
3. Die Kontaktpflege der anlageberatenden Institutionen 224
a) Anlageberatung und Effektenanalyse in Deutschland 224
b) Die Meinungs- und Beziehungspflege der Wertpapieranalysten 225
D. Die Maßnahmen der Meinungs- und Beziehungspflege, die sich an alle Gruppen der Investor-Öffentlichkeit richten 228
1. Die Anzeigen für die Investor-Öffentlichkeit 228
a) Die Unternehmensanzeigen 228
b) Die Pflichtfinanzanzeigen 230
c) Die freiwilligen Finanzanzeigen 232
d) Sonstige Anzeigen 233
2. Die Beilagen in Pressepublikationen 233
3. Investor Relations bei Neuemissionen 233
4. Die Möglichkeiten einer direkten Beeinflussung der Investoröffentlichkeit durch Rundfunk und Fernsehen 234
5. Die Firmierung der Tochtergesellschaften unter Investor-Relations-Gesichtspunkten 235
III. Die drei Grundvoraussetzungen für ein optimales Investor-Relations-Programm großer deutscher Publikumsgesellschaften 236
Α. Die Einstellung der obersten Geschäftsleitung zur öffentlicheitsarbeit im allgemeinen und zu den Investor-Relations im besonderen 236
B. Die organisatorische Aufteilung der Sachgebiete der Investor Relations und die Rolle der obersten Geschäftsleitung 236
C. Die Investor-Relations-Forschung 239
1. Die Untersuchung über die Zusammensetzung der Aktionäre 239
2. Die Untersuchung des Rufs der Gesellschaft 241
3. Die Auswertung der Presseberichterstattung 242
4. Die Kommunikationsmittel-Forschung 243
a) Die Untersuchungen zum Nutzen der Hauptversammlungen 243
b) Die Leseranalysen 244
IV. Die Kosten der Investor Relations der großen deutschen Publikumsgesellschaften 246
A. Die Abgrenzung der Kosten der Investor Relations 246
Β. Die Beurteilung der Kosten der Investor Relations und das Problem der Kosteneinsparungen bei unverändertem Programm 247
Schluß: Der Beitrag der großen Publikumsgesellschaften und ihrer Investor Relations zur Festigung der kapitalistischen Wirtschaftsordnung in Deutschland 251
Anlagen 1—15 255
Quellenverzeichnis 275
I. Monographien, Veröffentlichungen von Institutionen, Ausschüssen etc. 275
II. Dissertationen 291
III. Nachschlagewerke, Rechtsquellen, Kommentare sowie Sammelwerke und daraus zitierte Aufsätze 293
IV. Veröffentlichungen in Zeitschriften, Zeitungen, Jahrbüchern und anderen Periodika 306
V. Unveröffentlichte Quellen 330
VI. Publikationen von großen Publikumsgesellschaften 332
VII. Auskünfte von Repräsentanten deutscher und amerikanischer Aktiengesellschaften 333
A. Mündliche Auskünfte 333
B. Schriftliche Auskünfte 336
VIII. Auskünfte von Professoren, Vertretern von Organisationen, Mitgliedern der Investor Öffentlichkeit etc. 337
Α. Mündliche Auskünfte 337
B. Schriftliche Auskünfte 339