Ernst-Wolfgang Böckenförde und die Grenzen der Verhaltenssteuerung durch Recht im freiheitlichen Verfassungsstaat
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Ernst-Wolfgang Böckenförde und die Grenzen der Verhaltenssteuerung durch Recht im freiheitlichen Verfassungsstaat
Zeitschrift für Lebensrecht, Vol. 29(2020), Iss. 1 : pp. 29–37 | First published online: April 06, 2022
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Winfried Kluth, Dr. jur., Professor an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
References
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                                        Böckenförde, Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie, 2. Aufl. 2006.
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Preview
Table of Contents
| Section Title | Page | Action | Price | 
|---|---|---|---|
| Winfried Kluth: Ernst-Wolfgang Böckenförde und die Grenzen der Verhaltenssteuerung durch Recht im freiheitlichen Verfassungsstaat | 1 | ||
| I. Erste Begegnung | 1 | ||
| II. Doppelte wissenschaftliche Prägung und damit verbundene wissenschaftliche Impulse | 1 | ||
| III. Verfassungsauftrag „Lebensschutz“ und die Grenzen der Rechtsdurchsetzung | 5 | ||
| 1. Gesellschaftspolitisches Engagement | 5 | ||
| 2. Mitwirkung am zweiten Abtreibungsurteil des Bundesverfassungsgerichts | 6 | ||
| IV. Das „Böckenförde-Diktum“ und seine Aktualität | 8 | ||
| V. Nachwirkungen und Vermächtnis | 9 | 
