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Bezahlkarte, Existenzminimum und Verwaltungsaufwand

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Lichdi, J. Bezahlkarte, Existenzminimum und Verwaltungsaufwand. Recht und Politik, 61(1), 23-28. https://doi.org/10.3790/rup.2025.395847
Lichdi, Johannes "Bezahlkarte, Existenzminimum und Verwaltungsaufwand" Recht und Politik 61.1, 2025, 23-28. https://doi.org/10.3790/rup.2025.395847
Lichdi, Johannes (2025): Bezahlkarte, Existenzminimum und Verwaltungsaufwand, in: Recht und Politik, vol. 61, iss. 1, 23-28, [online] https://doi.org/10.3790/rup.2025.395847

Format

Bezahlkarte, Existenzminimum und Verwaltungsaufwand

Lichdi, Johannes

Recht und Politik, Vol. 61(2025), Iss. 1 : pp. 23–28

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Johannes Lichdi, 1097 Dresden, Deutschland

Abstract

Die Bezahlkarte für Asylbewerber will den Verwaltungsaufwand senken und Überweisungen an Schlepper und ins Heimatland verhindern. Tatsächlich soll sie Flüchtlinge abschrecken. Nimmt man die vorgeblichen Gesetzeszwecke ernst, bleibt kaum ein Anwendungsbereich. Je nach Ausgestaltung führt sie zu einer verfassungswidrigen Absenkung der Leistungen unter das Existenzminimum.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Johannes Lichdi: Bezahlkarte, Existenzminimum und Verwaltungsaufwand 23
Gesetzgebung 23
I. Die Bezahlkarte im AsylbLG 24
1. Grund- und Analogleistungen 24
2. Verwaltungsaufwand 24
3. Rechtsprechung 25
II. Anspruch auf Existenzminimum 25
1. Bezahlkarte als Eingriff 26
2. Vorgeschobene und tatsächliche Gesetzeszwecke 26
3. Physische Existenz und Teilhabe in Deutschland 26
4. Grenzen des Gestaltungsspielraums 27
5. Ungeeignetheit und mangelnde Erforderlichkeit 27
6. Ermessensausübung der Leistungsbehörde und Datenschutz 28
III. Fazit 28