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Unternehmertum und Freiheit
27 Jahre eigentümlich frei
In: Was tun? Wie Freiheitsentrepreneure unser Zusammenleben revolutionieren (2025), pp. 503–512
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AbstractIn seinem Rückblick auf 27 Jahre eigentümlich frei beschreibt André F. Lichtschlag den Weg vom jugendlichen Politikinteressierten zum Herausgeber eines libertären Magazins, das konsequent für individuelle Freiheit, Unternehmertum und Staatskritik eintritt. Die Zeitschrift entstand aus dem Wunsch, ein Sprachrohr für ein breites Spektrum libertärer Ideen zu schaffen – vom Marktanarchismus bis zum Minimalstaat. Lichtschlag betont die moralische und ökonomische Überlegenheit freiwilliger Hilfe gegenüber staatlicher Zwangssolidarität und setzt auf konservativ-libertäre Synergien. Auch in Zeiten staatlicher Übergriffigkeit – etwa während der Corona-Krise – bleibt das Magazin seinem Kurs treu: für Meinungsfreiheit, gegen Dogmen. Trotz Printkrise sieht Lichtschlag Hoffnung in neuen Medienformaten und internationalen Erfolgen wie Javier Milei – als Zeichen für ein wachsendes Interesse an echter Freiheit.
Table of Contents
| Section Title | Page | Action | Price |
|---|---|---|---|
| André F. Lichtschlag: Unternehmertum und Freiheit. 27 Jahre eigentümlich frei | 503 | ||
| I. Wie alles begann (1982 – 1998) | 503 | ||
| II. Vom Küchentisch zum Monatsmagazin | 504 | ||
| III. Ideologisches Fundament: von Mises bis Rothbard | 504 | ||
| IV. Konservativ und libertär – eine gelungene Liaison? | 505 | ||
| V. Warum Zwangssolidarität entmündigt | 506 | ||
| VI. Inspirationen und Weggefährten | 507 | ||
| VII. Leben im Etikettenkrieg und die Corona-Fallstudie | 507 | ||
| VIII. Diversifikation: Printkrise, Paywall, YouTube | 508 | ||
| IX. Die Kettensäge aus Buenos Aires | 509 | ||
| X. Was tun? | 509 | ||
| XI. Was bleibt? | 510 |