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Style

(2025). 'Unternehmertum und Freiheit' In C. Hugo Hoffmann, S. Grell, & M. Otto (Eds.), Was tun? Wie Freiheitsentrepreneure unser Zusammenleben revolutionieren (1st ed., pp. 503-512)
. "Unternehmertum und Freiheit: 27 Jahre eigentümlich frei". Was tun? Wie Freiheitsentrepreneure unser Zusammenleben revolutionieren, edited by Christian Hugo Hoffmann, Sebastian Grell and Marc-Felix Otto, Edition Wissenschaft & Praxis, 2025, pp. 503-512.
. (2025): 'Unternehmertum und Freiheit', in Hoffmann, C, Grell, S, Otto, M (eds.). Was tun? Wie Freiheitsentrepreneure unser Zusammenleben revolutionieren. Edition Wissenschaft & Praxis, pp. 503-512.

Format

Unternehmertum und Freiheit

27 Jahre eigentümlich frei

In: Was tun? Wie Freiheitsentrepreneure unser Zusammenleben revolutionieren (2025), pp. 503–512

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Abstract

AbstractIn seinem Rückblick auf 27 Jahre eigentümlich frei beschreibt André F. Lichtschlag den Weg vom jugendlichen Politikinteressierten zum Herausgeber eines libertären Magazins, das konsequent für individuelle Freiheit, Unternehmertum und Staatskritik eintritt. Die Zeitschrift entstand aus dem Wunsch, ein Sprachrohr für ein breites Spektrum libertärer Ideen zu schaffen – vom Marktanarchismus bis zum Minimalstaat. Lichtschlag betont die moralische und ökonomische Überlegenheit freiwilliger Hilfe gegenüber staatlicher Zwangssolidarität und setzt auf konservativ-libertäre Synergien. Auch in Zeiten staatlicher Übergriffigkeit – etwa während der Corona-Krise – bleibt das Magazin seinem Kurs treu: für Meinungsfreiheit, gegen Dogmen. Trotz Printkrise sieht Lichtschlag Hoffnung in neuen Medienformaten und internationalen Erfolgen wie Javier Milei – als Zeichen für ein wachsendes Interesse an echter Freiheit.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
André F. Lichtschlag: Unternehmertum und Freiheit. 27 Jahre eigentümlich frei 503
I. Wie alles begann (1982 – 1998) 503
II. Vom Küchentisch zum Monatsmagazin 504
III. Ideologisches Fundament: von Mises bis Rothbard 504
IV. Konservativ und libertär – eine gelungene Liaison? 505
V. Warum Zwangssolidarität entmündigt 506
VI. Inspirationen und Weggefährten 507
VII. Leben im Etikettenkrieg und die Corona-Fallstudie 507
VIII. Diversifikation: Printkrise, Paywall, YouTube 508
IX. Die Kettensäge aus Buenos Aires 509
X. Was tun? 509
XI. Was bleibt? 510