Führungsorganisation und Technologiemanagement

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Führungsorganisation und Technologiemanagement
Festschrift für Friedrich Hoffmann zum 65. Geburtstag
Editors: Bühner, Rolf
(1989)
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Book Details
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
I. Grundwerte und Grundsätze | 9 | ||
Wolfgang Müller, München: Das Bild des Unternehmers bei Balthasar Gracian (1601–1658) | 11 | ||
I. | 11 | ||
II. | 13 | ||
III. | 15 | ||
IV. | 17 | ||
V. | 19 | ||
VI. | 20 | ||
VII. | 21 | ||
VIII. | 21 | ||
Literatur | 23 | ||
Reinhard Blum, Augsburg: Die Inkompetenz der Fachkompetenz beim Technologiemanagement | 25 | ||
Einleitung | 25 | ||
1. Fachkompetenz durch Abgrenzung von einer (nichtfachlichen) Umwelt | 26 | ||
1.1 Ableitung der Fachkompetenz aus Logik und Rationalität | 26 | ||
1.2 Von der Politischen Ökonomie zur Marktwirtschaft und zur Marktgesellschaft | 28 | ||
1.3 Von der Gewinnmaximierung durch Entscheidungslogik zum Unternehmen als „produktivem sozialem System“ | 30 | ||
2. Sozialkompetenz durch Einbeziehung der Umwelt über Politik | 31 | ||
2.1 Kollektivierung der Sozialkompetenz im Wohlfahrtsstaat | 32 | ||
2.2 Mehr Wohlfahrtsstaat durch Demokratisierung | 34 | ||
2.3 Sozialkompetenz durch „angepaßte Technologie“ statt „Technologiefolgen-Entsorgung“ | 37 | ||
3. Die Inkompetenz der Fachkompetenz beim Problem der Arbeitslosigkeit | 41 | ||
3.1 Arbeit als Ware und ihr Marktpreis | 42 | ||
3.2 Sackgassen ökonomischer Sachlogik | 43 | ||
3.3 Ansatzpunkte eines neuen „strategischen Technologiemanagements“ und neuer „politischer Führungsorganisation“ | 45 | ||
Zusammenfassung der Ergebnisse | 49 | ||
Literatur | 50 | ||
Hans Ulrich, St. Gallen: Organisationskonzepte der industriellen Unternehmung im technologischen Wandel | 53 | ||
1. Einführung | 53 | ||
2. Traditionelle Vorstellungen über die Beziehungen zwischen Technik und Unternehmungsorganisation | 53 | ||
3. Integrative Technologien und Managementkonzepte als Grundlage des organisatorischen Wandels | 54 | ||
4. Konsequenzen für die Unternehmungsorganisation | 58 | ||
II. Führungsorganisation und Neue Technologien | 63 | ||
Maria Zeller, Augsburg: Führungsorganisation im sozio-technischen Zeitalter. Integration durch Separation | 65 | ||
I. Führungsorganisation im Rahmen situativer Konzepte | 65 | ||
II. Ausgangspunkte einer kritischen Betrachtung der Führungsorganisation | 66 | ||
1. Entwicklung der Situation | 67 | ||
2. Entwicklung der Führungsorganisation | 68 | ||
III. Neuere Lösungsansätze integrativer Führungsorganisation | 70 | ||
1. Separation in der Führungsorganisation | 70 | ||
2. Separation von der Führungsorganisation | 73 | ||
IV. Führungsorganisation im Rahmen von Konzepten kritischer Erfolgsfaktoren | 75 | ||
Knut Bleicher, St. Gallen: Zum Management zwischenbetrieblicher Kooperation: Vom Joint Venture zur strategischen Allianz | 77 | ||
A. Es stehen unterschiedliche Formen der Kooperation zur Wahl | 77 | ||
B. Die zwischenbetriebliche Kooperation ist ein evolutorischer Prozeß | 79 | ||
C. Die Suche nach einem strategischen „fit“ unter Kooperationspartnern | 79 | ||
D. Die Wahl des geeigneten Kooperationspartners | 80 | ||
E. Das Management eines labilen Kooperationsprozesses | 82 | ||
F. Die Kulturverträglichkeit der Partner | 83 | ||
1. Zuweisung von Führungskräften zum partnerschaftlichen Venture | 84 | ||
2. Transfer-Möglichkeiten von Führungspersonal zwischen Stamm- und Venture-Firmen | 84 | ||
3. Strategische oder taktische Eigenständigkeit des Ventures im Zeitbudget des Managements | 84 | ||
4. Kompetenz und Unvoreingenommenheit einzusetzender Personen | 84 | ||
5. Die Loyalitätsfrage im Management des Ventures: Mutter- oder Venture-orientiert? | 85 | ||
6. Karriere und Vergütungsplanung für die individuelle Führungskraft | 86 | ||
G. Kooperationen sollen von partnerschaftlichem Vertrauen getragen sein | 86 | ||
H. Die unterschätzte Rolle der Managementkapazität für den Erfolg der Kooperation | 87 | ||
Literatur | 89 | ||
Klaus Kuhn, Essen: Zur Stellung von Forschung und Entwicklung in der Organisationsstruktur von Technologieunternehmen | 91 | ||
A. Das „Technologie-Unternehmen“ | 91 | ||
B. Technologie und Forschung und Entwicklung (F & E) | 92 | ||
I. Die Grunddimension der Technologie | 92 | ||
II. Die Abgrenzung und Aufteilung von Forschung und Entwicklung | 93 | ||
III. Forschung und Entwicklung im Bereich der Produktionstechnologie | 94 | ||
IV. Forschung und Entwicklung im Bereich der Programmtechnologie | 96 | ||
C. Die Einordnung von Forschung und Entwicklung in die Organisationsstruktur | 98 | ||
I. Die Hauptdimensionen der Organisationsstruktur | 98 | ||
II. Die produktorientierte divisionale Struktur mit funktionalen Zentralbereichen | 100 | ||
III. Die Einordnung von Forschung und Entwicklung in die Aufbau- und Führungsstruktur | 102 | ||
1. F & E als Entwicklungsaktivität im Hinblick auf die eigene Produktionstechnologie | 102 | ||
2. F & E als Entwicklungsaktivität im Hinblick auf bestehende Produkte | 104 | ||
3. F & E als Forschungsaktivität im Hinblick auf neue Produkte | 105 | ||
D. Die Koordination von Forschung und Entwicklung in der Organisationsstruktur | 110 | ||
I. Das besondere Koordinationsproblem bei Forschung und Entwicklung | 110 | ||
II. Die Maßnahmen zur Koordination von Forschung und Entwicklung | 111 | ||
1. Strukturelle Koordinationsmaßnahmen | 111 | ||
2. Technokratische Koordinationsmaßnahmen | 114 | ||
3. Personale Koordinationsmaßnahmen | 117 | ||
E. Schlußbemerkungen | 118 | ||
Rolf Bühner, Passau: Marktwertsteigerung und Technologieorientierung durch Neuordnung der Geschäftsbereichsorganisation | 121 | ||
1. Einführung | 121 | ||
2. Technologie und Organisationsstruktur | 122 | ||
2.1 Formen der Geschäftsbereichsorganisation | 123 | ||
2.2 Technologie und Marktorientierung | 124 | ||
3. Reorganisationsvorteile durch Markt- und Wertorientierung | 125 | ||
3.1 Autonomie der Geschäftsbereiche | 125 | ||
3.2 Kriterien der Geschäftsbereichsbildung | 128 | ||
3.3 Art und Umfang der Steuerungsinstrumente | 131 | ||
4. Schlußbemerkung | 136 | ||
III. Führungsinstrumente und -information | 137 | ||
Adolf Gerhard Coenenberg, Augsburg: Planung als Instrument der Unternehmensführung bei beschleunigtem Strukturwandel | 139 | ||
1. Strukturwandel und Unternehmensplanung | 139 | ||
2. Strukturwandel und Änderungen des Planungsverständnisses | 142 | ||
3. Strukturwandel und Steuerungsgrößen der Unternehmensplanung | 144 | ||
4. Planungsinterdependenzen und Planungsintegration | 147 | ||
5. Zum Stand der Unternehmensplanung in der Praxis | 150 | ||
6. Zusammenfassende Thesen zu den Vorteilen einer Unternehmensführung durch Planung | 150 | ||
Robert Staerkle, St. Gallen: Telekommunikation – organisatorische und personelle Auswirkungen einer rasanten technischen Entwicklung | 153 | ||
1. Einführung | 153 | ||
2. Der technische Hintergrund | 154 | ||
2.1 Zum Begriff Telekommunikation | 154 | ||
2.2 Verlauf und Stand der technischen Entwicklung | 154 | ||
2.3 Szenario für die 90er Jahre | 156 | ||
3. Auswirkungen auf die Organisationsstruktur | 157 | ||
3.1 Dezentralisierung der Entscheidungen | 158 | ||
3.2 Die räumliche Dezentralisierung der Arbeitsplätze | 158 | ||
3.3 Reduktion der hierarchischen Stufen | 160 | ||
3.4 Integration zwischen dispositiven und operativen Funktionen | 160 | ||
3.5 Zusammenfassung | 161 | ||
4. Chancen und Gefahren der Telekommunikation | 161 | ||
4.1 Problemlösungs- und Entscheidungsqualität | 161 | ||
4.2 Kommunikationsfähigkeit | 163 | ||
4.3 Zeitliche Arbeitsauslastung und Arbeitsrhythmus | 164 | ||
5. Lösungsansätze | 165 | ||
5.1 Grundidee: Ganzheitliche Problembewältigung | 166 | ||
5.2 Leitsatz: „Organisation vor Technologie“ | 166 | ||
5.3 Orientierung: Benutzerfreundlichkeit | 167 | ||
5.4 Dienstleistung: Ausbildung und Unterstützung der Benutzer | 167 | ||
6. Zusammenfassung | 169 | ||
Literaturverzeichnis | 170 | ||
Fritz Wickenhäuser, München: Rechnerunterstützte Führungssysteme in mittelständischen Unternehmen | 173 | ||
Vorbemerkung | 173 | ||
1. Führungssysteme im Mittelstand | 174 | ||
1.1 Freiheitsgrade mittelständischer Unternehmensführung | 174 | ||
1.1.1 Mittelstandsbegriff | 174 | ||
1.1.2 Stufen unternehmerischer Entscheidungsfreiheit | 175 | ||
1.1.3 Informationsmöglichkeiten als Ausdruck von Marktmacht | 176 | ||
1.2 Organisationsgestaltung | 177 | ||
1.3 Funktionen des Führungssystems | 178 | ||
2. Computer als Führungsinstrument des Unternehmers | 179 | ||
2.1 Spezielle Anforderungen an die Hardware eines Führungssystems | 179 | ||
2.1.1 Hierarchie der Hardware | 180 | ||
2.1.2 Optische und technische Konzeption | 181 | ||
2.1.3 Technische Schnittstellen des Führungscomputers | 182 | ||
a) Manuelle Verbindung | 182 | ||
b) Verbindung über Datenträger (Diskette) | 182 | ||
c) Verbindung über Daten-Netz | 182 | ||
d) Manuelle Ergänzung maschinell gewonnener Führungsdaten | 183 | ||
2.2 Spezielle Anforderungen an die Software | 184 | ||
2.2.1 Betriebssystem | 184 | ||
2.2.2 Standardsoftware | 185 | ||
2.2.3 Anwendersoftware | 187 | ||
3. EDV-Einsatz in mittelständischen Unternehmen | 188 | ||
3.1 Anwendungstiefe der EDV | 188 | ||
3.2 Beziehung Unternehmer – EDV | 189 | ||
3.2.1 Informationsmöglichkeiten und Verhalten des Unternehmers bei der Entscheidung für ein Führungssystem | 189 | ||
3.2.2 Qualifizierung des Führungssystems des Unternehmens | 191 | ||
3.3 Phasen der Einführung des Führungssystems im Unternehmen | 191 | ||
3.4 Rentabilität und Individualität | 193 | ||
Peter Kuhn, Augsburg: Führung und Organisation einer Buchhandlung. Ein Beitrag zur Analyse kleiner Unternehmen | 195 | ||
1. Vom Kunstverlag zum modernen Allgemeinsortiment | 195 | ||
2. Wachstum durch Filialisierung und Flächenerweiterung | 196 | ||
3. Unternehmensumwelt und Anpassung | 196 | ||
4. Moderne Informationstechnologie in alten Mauern | 199 | ||
5. Akteure, Konflikte, Lösungen | 201 | ||
a) Führungsverhalten | 201 | ||
b) Konflikte | 203 | ||
c) Information | 205 | ||
6. Zwischen Selbstausbeutung und Souveränität | 206 | ||
IV. Empirische Analysen | 209 | ||
Dietger Hahn/Ulrich Gräb, Gießen: Erfolgsfaktoren und Wachstumsstrategien erfolgreicher mittelständischer Unternehmungen in der Bundesrepublik Deutschland und Großbritannien – Ergebnisbericht einer empirischen Studie | 211 | ||
1. Problemstellung | 211 | ||
2. Forschungskonzeption und Datenerhebung | 213 | ||
3. Ausgewählte Ergebnisse der Hauptuntersuchung | 215 | ||
3.1. Erfolgsfaktoren als Grundlage für die Auswahl von Wachstumsstrategien | 215 | ||
3.2. Elementare Wachstumsstrategien erfolgreicher mittelständischer Unternehmungen | 219 | ||
3.3. Kombinationstypen elementarer Wachstumsstrategien erfolgreicher mittelständischer Unternehmungen | 226 | ||
4. Schlußbetrachtung | 226 | ||
Literatur | 229 | ||
Marcell Schweitzer, Tübingen: Zur Geltung produktionstheoretischer Aussagen in der Industrie | 231 | ||
A. Konzeption der empirischen Untersuchung produktionstheoretischer Aussagen in der Industrie | 231 | ||
I. Aufgabenstellung der empirischen Untersuchung | 231 | ||
II. Aufbau der empirischen Untersuchung | 232 | ||
B. Ergebnisse der empirischen Untersuchung | 234 | ||
I. Struktur produktionstheoretischer Aussagen in der Materialbedarfsplanung | 234 | ||
1. Beziehungen zwischen Einsatz- und Ausbringungsgütermengen | 234 | ||
2. Substitutionalität von Einsatzmaterialien | 244 | ||
II. Ableitung produktionstheoretischer Aussagen | 247 | ||
III. Folgerungen über die empirische Geltung der Leontief-Transformations- und Produktionsfunktionen | 248 | ||
1. Bewährungsgrad der Leontief-Transformations- und Produktionsfunktionen | 248 | ||
2. Geltungsbereich der Leontief-Transformations- und Produktionsfunktionen | 253 | ||
C. Schlußbemerkungen | 255 | ||
Literatur | 255 | ||
V. Banken- und Vereinsmanagement | 257 | ||
Dietrich Köllhofer, München: Die Führung einer Universalbank im Zeitalter der Informationstechnologie. Anforderungen an eine marktgerechte und zukunftsorientierte Führungsorganisation | 259 | ||
A. Bankenlandschaft im Umbruch: Versuch einer Bestandsaufnahme im Sinne des Situationsansatzes | 259 | ||
I. Die Bedeutung situativer Einflußfaktoren für den Erfolg des Bankbetriebes | 259 | ||
II. Die aktuelle Situation des Bankgewerbes („Relevante Unternehmungsumwelt“) | 260 | ||
1. Rahmenbedingungen („Generelle Umwelt“) | 260 | ||
1.1. Administrative Rahmenbedingungen | 260 | ||
1.2. „Psychologische“ Rahmenbedingungen | 261 | ||
2. Markt- und Wettbewerbssituation („Aufgabenumwelt“) | 263 | ||
2.1. Globalisierung der Märkte | 263 | ||
2.1.1. Europa 1992 | 263 | ||
2.1.2. Bedarf an multinationalen Dienstleistungen | 264 | ||
2.2. Diversifizierung der Produkte | 264 | ||
2.2.1. Allfinanz | 265 | ||
2.2.2. Die Generation der Erben | 265 | ||
2.2.3. Spezialbedarf der Firmenkunden | 266 | ||
2.3. Markteintritt von „near banks“ und „non banks“ | 267 | ||
3. Problemfelder | 268 | ||
3.1. Abnehmende Erfolgsbeiträge | 268 | ||
3.2. Zunehmende Kosten im Betriebsbereich | 269 | ||
3.3. Bedarf an zusätzlichem Risikomanagement | 269 | ||
3.4. Wachsende Anforderungen an die Qualität der Mitarbeiter | 270 | ||
B. Die Rolle der neuen Informationstechnologien bei der Bewältigung der Zukunftsaufgaben im Bankbereich | 271 | ||
I. Die Doppelfunktion der Informationstechnologie | 271 | ||
II. Bankenspezifische Einsatzfelder | 272 | ||
1. Betriebsorientierter Einsatz | 272 | ||
2. Kundenorientierter Einsatz | 273 | ||
2.1. Kundenselbstbedienung | 273 | ||
2.2. „Electronic-banking“ und „cash-management“ | 274 | ||
2.3. Beratungsunterstützung | 275 | ||
2.3.1. Firmenkundenspezifische Programme („Unternehmensberatung“) | 275 | ||
2.3.2. Anlage- und Finanzierungsberatung | 276 | ||
3. Geschäftspolitisch orientierter Einsatz | 277 | ||
3.1. Controlling | 277 | ||
3.2. Aktiv-Passiv-Steuerung | 278 | ||
3.3. Risikomanagement | 279 | ||
C. Auswirkungen der marktmäßigen und technischen Situation auf die Führungsorganisation des einzelnen Bankbetriebes | 280 | ||
I. Notwendigkeit einer „corporate identity“ und eines kooperativen Führungsstiles | 281 | ||
II. Notwendigkeit größerer Marktnähe | 282 | ||
1. Dezentralisierung | 282 | ||
2. Ausrichtung auf die Kundengruppen | 283 | ||
3. Produktorganisation | 283 | ||
III. Notwendigkeit stärkerer Ergebnisorientierung | 284 | ||
D. Schlußbetrachtung | 285 | ||
Literatur | 286 | ||
Manfred Steiner, Münster: Technologie- und Produktinnovationen für die deutschen Wertpapierbörsen, insbesondere Deutsche Terminbörse | 289 | ||
I. Überblick über Gestaltungsformen von Wertpapierbörsen | 289 | ||
II. Die Deutsche Terminbörse als Innovation für das deutsche Börsensystem | 291 | ||
1. Börsentermingeschäfte | 291 | ||
2. Terminmärkte | 292 | ||
3. Rechtliche Voraussetzungen | 293 | ||
4. Organisationsstruktur der DTB | 294 | ||
5. Die Produkte der DTB | 295 | ||
a) Straddles | 295 | ||
b) Strangles | 297 | ||
III. Der US-amerikanische NASDAQ-Markt als Beispiel für ein computerisiertes Börsensystem mit Market-Makern | 298 | ||
1. Vorstellung des Marktes | 299 | ||
2. Systemaufbau | 299 | ||
a) NASDAQ – computerisiertes Kursinformationssystem | 300 | ||
b) SOES – Computerbörse mit automatischer Auftragsabwicklung | 301 | ||
3. Marktsegmente | 301 | ||
4. Internationale Vernetzung | 302 | ||
IV. Ökonomische Analyse | 303 | ||
1. Kriterien der Beurteilung von Börsentechnologien und -produkten | 303 | ||
2. Marketmaker-System | 305 | ||
3. Computerisierung | 307 | ||
4. Terminprodukte | 308 | ||
5. Programmhandel und Aktienindex-Arbitrage | 309 | ||
V. Ausblick | 313 | ||
Fritz Scherer, München: Zur Führung eines Fußball-Bundesligavereins – am Beispiel des FC Bayern München | 315 | ||
1. Vereins- und Führungsstruktur | 315 | ||
2. Einbindung des Profifußballs in den DFB | 318 | ||
3. Finanzierung eines Bundesligavereins | 320 | ||
Friedrich Hoffmann, Augsburg: Schriftenverzeichnis | 325 | ||
Selbständige Schriften | 325 | ||
Beiträge in Sammelwerken | 325 | ||
Zeitschriftenaufsätze | 326 | ||
Anschriften der Mitarbeiter | 329 |