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Führungsorganisation und Technologiemanagement

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Bühner, R. (Ed.) (1989). Führungsorganisation und Technologiemanagement. Festschrift für Friedrich Hoffmann zum 65. Geburtstag. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46811-9
Bühner, Rolf. Führungsorganisation und Technologiemanagement: Festschrift für Friedrich Hoffmann zum 65. Geburtstag. Duncker & Humblot, 1989. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46811-9
Bühner, R (ed.) (1989): Führungsorganisation und Technologiemanagement: Festschrift für Friedrich Hoffmann zum 65. Geburtstag, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46811-9

Format

Führungsorganisation und Technologiemanagement

Festschrift für Friedrich Hoffmann zum 65. Geburtstag

Editors: Bühner, Rolf

(1989)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
I. Grundwerte und Grundsätze 9
Wolfgang Müller, München: Das Bild des Unternehmers bei Balthasar Gracian (1601–1658) 11
I. 11
II. 13
III. 15
IV. 17
V. 19
VI. 20
VII. 21
VIII. 21
Literatur 23
Reinhard Blum, Augsburg: Die Inkompetenz der Fachkompetenz beim Technologiemanagement 25
Einleitung 25
1. Fachkompetenz durch Abgrenzung von einer (nichtfachlichen) Umwelt 26
1.1 Ableitung der Fachkompetenz aus Logik und Rationalität 26
1.2 Von der Politischen Ökonomie zur Marktwirtschaft und zur Marktgesellschaft 28
1.3 Von der Gewinnmaximierung durch Entscheidungslogik zum Unternehmen als „produktivem sozialem System“ 30
2. Sozialkompetenz durch Einbeziehung der Umwelt über Politik 31
2.1 Kollektivierung der Sozialkompetenz im Wohlfahrtsstaat 32
2.2 Mehr Wohlfahrtsstaat durch Demokratisierung 34
2.3 Sozialkompetenz durch „angepaßte Technologie“ statt „Technologiefolgen-Entsorgung“ 37
3. Die Inkompetenz der Fachkompetenz beim Problem der Arbeitslosigkeit 41
3.1 Arbeit als Ware und ihr Marktpreis 42
3.2 Sackgassen ökonomischer Sachlogik 43
3.3 Ansatzpunkte eines neuen „strategischen Technologiemanagements“ und neuer „politischer Führungsorganisation“ 45
Zusammenfassung der Ergebnisse 49
Literatur 50
Hans Ulrich, St. Gallen: Organisationskonzepte der industriellen Unternehmung im technologischen Wandel 53
1. Einführung 53
2. Traditionelle Vorstellungen über die Beziehungen zwischen Technik und Unternehmungsorganisation 53
3. Integrative Technologien und Managementkonzepte als Grundlage des organisatorischen Wandels 54
4. Konsequenzen für die Unternehmungsorganisation 58
II. Führungsorganisation und Neue Technologien 63
Maria Zeller, Augsburg: Führungsorganisation im sozio-technischen Zeitalter. Integration durch Separation 65
I. Führungsorganisation im Rahmen situativer Konzepte 65
II. Ausgangspunkte einer kritischen Betrachtung der Führungsorganisation 66
1. Entwicklung der Situation 67
2. Entwicklung der Führungsorganisation 68
III. Neuere Lösungsansätze integrativer Führungsorganisation 70
1. Separation in der Führungsorganisation 70
2. Separation von der Führungsorganisation 73
IV. Führungsorganisation im Rahmen von Konzepten kritischer Erfolgsfaktoren 75
Knut Bleicher, St. Gallen: Zum Management zwischenbetrieblicher Kooperation: Vom Joint Venture zur strategischen Allianz 77
A. Es stehen unterschiedliche Formen der Kooperation zur Wahl 77
B. Die zwischenbetriebliche Kooperation ist ein evolutorischer Prozeß 79
C. Die Suche nach einem strategischen „fit“ unter Kooperationspartnern 79
D. Die Wahl des geeigneten Kooperationspartners 80
E. Das Management eines labilen Kooperationsprozesses 82
F. Die Kulturverträglichkeit der Partner 83
1. Zuweisung von Führungskräften zum partnerschaftlichen Venture 84
2. Transfer-Möglichkeiten von Führungspersonal zwischen Stamm- und Venture-Firmen 84
3. Strategische oder taktische Eigenständigkeit des Ventures im Zeitbudget des Managements 84
4. Kompetenz und Unvoreingenommenheit einzusetzender Personen 84
5. Die Loyalitätsfrage im Management des Ventures: Mutter- oder Venture-orientiert? 85
6. Karriere und Vergütungsplanung für die individuelle Führungskraft 86
G. Kooperationen sollen von partnerschaftlichem Vertrauen getragen sein 86
H. Die unterschätzte Rolle der Managementkapazität für den Erfolg der Kooperation 87
Literatur 89
Klaus Kuhn, Essen: Zur Stellung von Forschung und Entwicklung in der Organisationsstruktur von Technologieunternehmen 91
A. Das „Technologie-Unternehmen“ 91
B. Technologie und Forschung und Entwicklung (F & E) 92
I. Die Grunddimension der Technologie 92
II. Die Abgrenzung und Aufteilung von Forschung und Entwicklung 93
III. Forschung und Entwicklung im Bereich der Produktionstechnologie 94
IV. Forschung und Entwicklung im Bereich der Programmtechnologie 96
C. Die Einordnung von Forschung und Entwicklung in die Organisationsstruktur 98
I. Die Hauptdimensionen der Organisationsstruktur 98
II. Die produktorientierte divisionale Struktur mit funktionalen Zentralbereichen 100
III. Die Einordnung von Forschung und Entwicklung in die Aufbau- und Führungsstruktur 102
1. F & E als Entwicklungsaktivität im Hinblick auf die eigene Produktionstechnologie 102
2. F & E als Entwicklungsaktivität im Hinblick auf bestehende Produkte 104
3. F & E als Forschungsaktivität im Hinblick auf neue Produkte 105
D. Die Koordination von Forschung und Entwicklung in der Organisationsstruktur 110
I. Das besondere Koordinationsproblem bei Forschung und Entwicklung 110
II. Die Maßnahmen zur Koordination von Forschung und Entwicklung 111
1. Strukturelle Koordinationsmaßnahmen 111
2. Technokratische Koordinationsmaßnahmen 114
3. Personale Koordinationsmaßnahmen 117
E. Schlußbemerkungen 118
Rolf Bühner, Passau: Marktwertsteigerung und Technologieorientierung durch Neuordnung der Geschäftsbereichsorganisation 121
1. Einführung 121
2. Technologie und Organisationsstruktur 122
2.1 Formen der Geschäftsbereichsorganisation 123
2.2 Technologie und Marktorientierung 124
3. Reorganisationsvorteile durch Markt- und Wertorientierung 125
3.1 Autonomie der Geschäftsbereiche 125
3.2 Kriterien der Geschäftsbereichsbildung 128
3.3 Art und Umfang der Steuerungsinstrumente 131
4. Schlußbemerkung 136
III. Führungsinstrumente und -information 137
Adolf Gerhard Coenenberg, Augsburg: Planung als Instrument der Unternehmensführung bei beschleunigtem Strukturwandel 139
1. Strukturwandel und Unternehmensplanung 139
2. Strukturwandel und Änderungen des Planungsverständnisses 142
3. Strukturwandel und Steuerungsgrößen der Unternehmensplanung 144
4. Planungsinterdependenzen und Planungsintegration 147
5. Zum Stand der Unternehmensplanung in der Praxis 150
6. Zusammenfassende Thesen zu den Vorteilen einer Unternehmensführung durch Planung 150
Robert Staerkle, St. Gallen: Telekommunikation – organisatorische und personelle Auswirkungen einer rasanten technischen Entwicklung 153
1. Einführung 153
2. Der technische Hintergrund 154
2.1 Zum Begriff Telekommunikation 154
2.2 Verlauf und Stand der technischen Entwicklung 154
2.3 Szenario für die 90er Jahre 156
3. Auswirkungen auf die Organisationsstruktur 157
3.1 Dezentralisierung der Entscheidungen 158
3.2 Die räumliche Dezentralisierung der Arbeitsplätze 158
3.3 Reduktion der hierarchischen Stufen 160
3.4 Integration zwischen dispositiven und operativen Funktionen 160
3.5 Zusammenfassung 161
4. Chancen und Gefahren der Telekommunikation 161
4.1 Problemlösungs- und Entscheidungsqualität 161
4.2 Kommunikationsfähigkeit 163
4.3 Zeitliche Arbeitsauslastung und Arbeitsrhythmus 164
5. Lösungsansätze 165
5.1 Grundidee: Ganzheitliche Problembewältigung 166
5.2 Leitsatz: „Organisation vor Technologie“ 166
5.3 Orientierung: Benutzerfreundlichkeit 167
5.4 Dienstleistung: Ausbildung und Unterstützung der Benutzer 167
6. Zusammenfassung 169
Literaturverzeichnis 170
Fritz Wickenhäuser, München: Rechnerunterstützte Führungssysteme in mittelständischen Unternehmen 173
Vorbemerkung 173
1. Führungssysteme im Mittelstand 174
1.1 Freiheitsgrade mittelständischer Unternehmensführung 174
1.1.1 Mittelstandsbegriff 174
1.1.2 Stufen unternehmerischer Entscheidungsfreiheit 175
1.1.3 Informationsmöglichkeiten als Ausdruck von Marktmacht 176
1.2 Organisationsgestaltung 177
1.3 Funktionen des Führungssystems 178
2. Computer als Führungsinstrument des Unternehmers 179
2.1 Spezielle Anforderungen an die Hardware eines Führungssystems 179
2.1.1 Hierarchie der Hardware 180
2.1.2 Optische und technische Konzeption 181
2.1.3 Technische Schnittstellen des Führungscomputers 182
a) Manuelle Verbindung 182
b) Verbindung über Datenträger (Diskette) 182
c) Verbindung über Daten-Netz 182
d) Manuelle Ergänzung maschinell gewonnener Führungsdaten 183
2.2 Spezielle Anforderungen an die Software 184
2.2.1 Betriebssystem 184
2.2.2 Standardsoftware 185
2.2.3 Anwendersoftware 187
3. EDV-Einsatz in mittelständischen Unternehmen 188
3.1 Anwendungstiefe der EDV 188
3.2 Beziehung Unternehmer – EDV 189
3.2.1 Informationsmöglichkeiten und Verhalten des Unternehmers bei der Entscheidung für ein Führungssystem 189
3.2.2 Qualifizierung des Führungssystems des Unternehmens 191
3.3 Phasen der Einführung des Führungssystems im Unternehmen 191
3.4 Rentabilität und Individualität 193
Peter Kuhn, Augsburg: Führung und Organisation einer Buchhandlung. Ein Beitrag zur Analyse kleiner Unternehmen 195
1. Vom Kunstverlag zum modernen Allgemeinsortiment 195
2. Wachstum durch Filialisierung und Flächenerweiterung 196
3. Unternehmensumwelt und Anpassung 196
4. Moderne Informationstechnologie in alten Mauern 199
5. Akteure, Konflikte, Lösungen 201
a) Führungsverhalten 201
b) Konflikte 203
c) Information 205
6. Zwischen Selbstausbeutung und Souveränität 206
IV. Empirische Analysen 209
Dietger Hahn/Ulrich Gräb, Gießen: Erfolgsfaktoren und Wachstumsstrategien erfolgreicher mittelständischer Unternehmungen in der Bundesrepublik Deutschland und Großbritannien – Ergebnisbericht einer empirischen Studie 211
1. Problemstellung 211
2. Forschungskonzeption und Datenerhebung 213
3. Ausgewählte Ergebnisse der Hauptuntersuchung 215
3.1. Erfolgsfaktoren als Grundlage für die Auswahl von Wachstumsstrategien 215
3.2. Elementare Wachstumsstrategien erfolgreicher mittelständischer Unternehmungen 219
3.3. Kombinationstypen elementarer Wachstumsstrategien erfolgreicher mittelständischer Unternehmungen 226
4. Schlußbetrachtung 226
Literatur 229
Marcell Schweitzer, Tübingen: Zur Geltung produktionstheoretischer Aussagen in der Industrie 231
A. Konzeption der empirischen Untersuchung produktionstheoretischer Aussagen in der Industrie 231
I. Aufgabenstellung der empirischen Untersuchung 231
II. Aufbau der empirischen Untersuchung 232
B. Ergebnisse der empirischen Untersuchung 234
I. Struktur produktionstheoretischer Aussagen in der Materialbedarfsplanung 234
1. Beziehungen zwischen Einsatz- und Ausbringungsgütermengen 234
2. Substitutionalität von Einsatzmaterialien 244
II. Ableitung produktionstheoretischer Aussagen 247
III. Folgerungen über die empirische Geltung der Leontief-Transformations- und Produktionsfunktionen 248
1. Bewährungsgrad der Leontief-Transformations- und Produktionsfunktionen 248
2. Geltungsbereich der Leontief-Transformations- und Produktionsfunktionen 253
C. Schlußbemerkungen 255
Literatur 255
V. Banken- und Vereinsmanagement 257
Dietrich Köllhofer, München: Die Führung einer Universalbank im Zeitalter der Informationstechnologie. Anforderungen an eine marktgerechte und zukunftsorientierte Führungsorganisation 259
A. Bankenlandschaft im Umbruch: Versuch einer Bestandsaufnahme im Sinne des Situationsansatzes 259
I. Die Bedeutung situativer Einflußfaktoren für den Erfolg des Bankbetriebes 259
II. Die aktuelle Situation des Bankgewerbes („Relevante Unternehmungsumwelt“) 260
1. Rahmenbedingungen („Generelle Umwelt“) 260
1.1. Administrative Rahmenbedingungen 260
1.2. „Psychologische“ Rahmenbedingungen 261
2. Markt- und Wettbewerbssituation („Aufgabenumwelt“) 263
2.1. Globalisierung der Märkte 263
2.1.1. Europa 1992 263
2.1.2. Bedarf an multinationalen Dienstleistungen 264
2.2. Diversifizierung der Produkte 264
2.2.1. Allfinanz 265
2.2.2. Die Generation der Erben 265
2.2.3. Spezialbedarf der Firmenkunden 266
2.3. Markteintritt von „near banks“ und „non banks“ 267
3. Problemfelder 268
3.1. Abnehmende Erfolgsbeiträge 268
3.2. Zunehmende Kosten im Betriebsbereich 269
3.3. Bedarf an zusätzlichem Risikomanagement 269
3.4. Wachsende Anforderungen an die Qualität der Mitarbeiter 270
B. Die Rolle der neuen Informationstechnologien bei der Bewältigung der Zukunftsaufgaben im Bankbereich 271
I. Die Doppelfunktion der Informationstechnologie 271
II. Bankenspezifische Einsatzfelder 272
1. Betriebsorientierter Einsatz 272
2. Kundenorientierter Einsatz 273
2.1. Kundenselbstbedienung 273
2.2. „Electronic-banking“ und „cash-management“ 274
2.3. Beratungsunterstützung 275
2.3.1. Firmenkundenspezifische Programme („Unternehmensberatung“) 275
2.3.2. Anlage- und Finanzierungsberatung 276
3. Geschäftspolitisch orientierter Einsatz 277
3.1. Controlling 277
3.2. Aktiv-Passiv-Steuerung 278
3.3. Risikomanagement 279
C. Auswirkungen der marktmäßigen und technischen Situation auf die Führungsorganisation des einzelnen Bankbetriebes 280
I. Notwendigkeit einer „corporate identity“ und eines kooperativen Führungsstiles 281
II. Notwendigkeit größerer Marktnähe 282
1. Dezentralisierung 282
2. Ausrichtung auf die Kundengruppen 283
3. Produktorganisation 283
III. Notwendigkeit stärkerer Ergebnisorientierung 284
D. Schlußbetrachtung 285
Literatur 286
Manfred Steiner, Münster: Technologie- und Produktinnovationen für die deutschen Wertpapierbörsen, insbesondere Deutsche Terminbörse 289
I. Überblick über Gestaltungsformen von Wertpapierbörsen 289
II. Die Deutsche Terminbörse als Innovation für das deutsche Börsensystem 291
1. Börsentermingeschäfte 291
2. Terminmärkte 292
3. Rechtliche Voraussetzungen 293
4. Organisationsstruktur der DTB 294
5. Die Produkte der DTB 295
a) Straddles 295
b) Strangles 297
III. Der US-amerikanische NASDAQ-Markt als Beispiel für ein computerisiertes Börsensystem mit Market-Makern 298
1. Vorstellung des Marktes 299
2. Systemaufbau 299
a) NASDAQ – computerisiertes Kursinformationssystem 300
b) SOES – Computerbörse mit automatischer Auftragsabwicklung 301
3. Marktsegmente 301
4. Internationale Vernetzung 302
IV. Ökonomische Analyse 303
1. Kriterien der Beurteilung von Börsentechnologien und -produkten 303
2. Marketmaker-System 305
3. Computerisierung 307
4. Terminprodukte 308
5. Programmhandel und Aktienindex-Arbitrage 309
V. Ausblick 313
Fritz Scherer, München: Zur Führung eines Fußball-Bundesligavereins – am Beispiel des FC Bayern München 315
1. Vereins- und Führungsstruktur 315
2. Einbindung des Profifußballs in den DFB 318
3. Finanzierung eines Bundesligavereins 320
Friedrich Hoffmann, Augsburg: Schriftenverzeichnis 325
Selbständige Schriften 325
Beiträge in Sammelwerken 325
Zeitschriftenaufsätze 326
Anschriften der Mitarbeiter 329