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Die romanische Philologie an der Universität München (1826 - 1913)

Cite BOOK

Style

Seidel-Vollmann, S. (1977). Die romanische Philologie an der Universität München (1826 - 1913). Zur Geschichte einer Disziplin in ihrer Aufbauzeit. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43861-7
Seidel-Vollmann, Stefanie. Die romanische Philologie an der Universität München (1826 - 1913): Zur Geschichte einer Disziplin in ihrer Aufbauzeit. Duncker & Humblot, 1977. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43861-7
Seidel-Vollmann, S (1977): Die romanische Philologie an der Universität München (1826 - 1913): Zur Geschichte einer Disziplin in ihrer Aufbauzeit, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43861-7

Format

Die romanische Philologie an der Universität München (1826 - 1913)

Zur Geschichte einer Disziplin in ihrer Aufbauzeit

Seidel-Vollmann, Stefanie

Ludovico Maximilianea. Forschungen, Vol. 8

(1977)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 7
Vorwort 11
Erstes Kapitel: Die Situation der Romanistik an den deutschen Universitäten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts 14
1. Die Entwicklung der romanischen Philologie als Wissenschaftsdisziplin 14
1.1. Zur Vorgeschichte der Romanistik 15
1.2. Der Beitrag der deutschen Romantik 18
1.3. Die Begründung als exakte Wissenschaft durch Friedrich Diez 22
2. Die Einführung der romanischen Philologie an den deutschen Universitäten 25
2.1. Die romanischen Lehrstühle in Bonn und Halle 27
2.2. Die neuphilologische Bewegung der vierziger Jahre 31
2.3. Ausblick: Germanisch-romanische Doppelprofessuren und Neugründungen romanischer Lehrstühle seit 1850 33
Zweites Kapitel: Die romanischen Studien an der Ludwig-Maximilians-Universität bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts 36
1. Rückblick: Die Sprachmeisterzeit (1625–1826) 36
1.1. Der bildungstheoretische Hintergrund: galante Studien und Ritterakademien 37
1.2. Die Sprachmeister an der Universität Ingolstadt (1625–1800) 40
1.3. Die neusprachlichen Studien an der Universität Landshut (1800–1826) 47
2. Die romanischen Studien in München von 1826 bis zur Jahrhundertmitte 53
2.1. Das Institut der Lektoren 53
2.2. Johann Andreas Schmeller 72
2.3. Romanische Studien außerhalb der Universität: Paul Heyse und Adolf Friedrich von Schack 74
Drittes Kapitel: Die bayerische Studiengesetzgebung und ihre Auswirkungen auf die Romanistik als Universitätslehrfach 80
1. Die Entwicklung des höheren Schulwesens in Bayern mit besonderer Berücksichtigung des französischen Lehrfaches 81
2. Die philosophische Fakultät als Zentrum der universitären Wissenschaftsorganisation 93
3. Die Statuten der Universität Landshut-München und ihre Auswirkungen auf den Lehrbetrieb der philosophischen Fakultät: die Randfachproblematik der neueren Philologie 99
3.1. Die ältere Studiengesetzgebung von 1799 bis 1824 99
3.2. Die liberale Studienordnung von 1827 und ihre Einschränkung 107
3.3. Die Studienordnung von 1838 und ihre Aufhebung durch die Statuten von 1849 115
3.4. Exkurs: Die orientalische Philologie in Bayern im frühen 19. Jahrhundert als Beispiel einer Randfachentwicklung 120
Viertes Kapitel: Konrad Hofmann, der erste Münchener Romanist (1853–1890) 125
1. Hofmanns Ausbildung und wissenschaftlicher Werdegang bis zu seinem Eintritt in die Universität München (1853) 126
1.1. Herkunft und Studiengang 126
1.2. Die Förderung durch die Bayerische Akademie der Wissenschaften 128
1.3. Die Berufung an die Universität München 130
2. Hofmanns Tätigkeit in Lehre und Forschung 140
2.1. Die Tätigkeit als Lehrer: Methode, Lehrziel, das romanistische Lehrangebot 140
2.2. Die Tätigkeit als Forscher: Arbeitsbedingungen, wissenschaftliche Reisen, die romanistischen Forschungen 154
2.3. Wissenschaftliche Persönlichkeit und Wirkungsgeschichte: Dissertationen, Habilitationen, die Frage seiner Schule 167
Fünftes Kapitel: Die neue Einrichtung des romanischen Faches als Berufsstudium 177
1. Das Seminar für neuere Sprachen und Literatur (1876–1892) 180
1.1. Zur Vorgeschichte des Seminars 180
1.2. Die Gründung des Seminars (1876) 194
2. Das romanistisch-anglistische Ordinariat (1875): Hermann Wilhelm Breymann 202
2.1. Die Berufungsfrage 203
2.2. Die didaktische Ausrichtung des Lehrstuhls 208
3. Der Ausbau der neuphilologischen Universitätslehrfächer bis 1913 211
3.1. Die Gründung des anglistischen Lehrstuhls (1892) 211
3.2. Der Ausbau des romanistischen Lehrangebotes durch Privatdozenten: Italianistik und Hispanistik neben französischer Philologie 217
3.3. Das romanisch-englische Seminar bis zu seiner Trennung in zwei selbständige Institute (1913) 228
4. Ausblick: Die Münchener Romanistik seit 1913 236
Anhang 244
Anhang 1: Verzeichnis der Schriften Konrad Hofmanns 244
Anhang 2: Statuten des Seminars für neuere Sprachen und Literatur an der Universität München 250
Anhang 3: Liste der unter H. W. Breymann entstandenen Dissertationen 251
Anhang 4: Namensliste der Preisträger der romanischen Abteilung des Seminars für neuere Sprachen und Literatur an der Universität München (1890/91–1908/09) 254
Quellenverzeichnis 257
Literaturverzeichnis 262
Personenregister 275