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Handwerk und Außenwirtschaft

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König, W., Müller, K., Peters, J. (Eds.) (1989). Handwerk und Außenwirtschaft. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46552-1
König, Wolfgang; Müller, Klaus and Peters, Joachim. Handwerk und Außenwirtschaft. Duncker & Humblot, 1989. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46552-1
König, W, Müller, K, Peters, J (eds.) (1989): Handwerk und Außenwirtschaft, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46552-1

Format

Handwerk und Außenwirtschaft

Editors: König, Wolfgang | Müller, Klaus | Peters, Joachim

Schriften zu internationalen Wirtschaftsfragen, Vol. 9

(1989)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Inhalt VII
Teil I: Anbahnung und Durchführung von Exportaktivitäten 1
Wolfgang König: Perspektiven für das Auslandsgeschäft von Handwerksbetrieben 3
Vorbemerkungen 3
Überbetriebliche Gesichtspunkte 5
Betriebliche Voraussetzungen 7
Unterschiedliche Bereiche des Auslandsengagements 9
Grundsatzfragen einer Förderung 11
Klaus Müller: Ausmaß und Struktur des handwerklichen Exports 13
Einleitung 13
Gesamtexport des Handwerks 14
Branche bzw. Produktionsprogramm 15
Standort 17
Übersicht 1 18
Betriebsgröße 19
Übersicht 2 20
Schlußbetrachtungen 21
Elsbeth Bühren: Erlangung der Exportreife und Abwicklung von Auslandsgeschäften 23
Die Erlangung der Exportreife von Handwerksbetrieben 24
Die Durchführung und Abwicklung von Exportgeschäften 26
Das Exportgeschäft innerhalb der EG 26
Das Exportgeschäft der Länder der EG mit den Staaten der EFTA 27
Das Exportgeschäft der Länder der EG mit Drittländern 27
Nichttarifäre Handelshemmnisse 28
Marktzugang 29
Vertretungswesen im Ausland 29
Vertragsgestaltung (Angebotserstellung) 30
Auftragsabwicklung und Warenversendung 32
Schlußwort 33
Anhang 1 34
Anhang 2 35
Fortsetzung Anhang 2 36
Heribert Wirtz: Das Handwerk als Zulieferer im internationalen Wettbewerb 37
Voraussetzungen für handwerkliche Zulieferungen im internationalen Wettbewerb 40
Empfehlungen für eine exportorientierte Messebeteiligung 41
Gründe für eine exportorientierte Messebeteiligung 42
Mögliche Ergebnisse einer exportorientierten Messebeteiligung 43
Peter Neven: Exportbezogene handwerkliche Gewerbeförderung 45
Die Exportleistung des Handwerks ist ausbaufähig 45
Der europäische Binnenmarkt als Chance und Herausforderung für das Handwerk 46
Von der Markterkundung zur Exportabwicklung: Strategien und Probleme im Auslandsmarketing von Handwerksbetrieben 47
Markterkundung – Auswahl und Analyse erschließungsfähiger Auslandsmärkte 48
Statusfeststellung – Der exportfähige Betrieb 48
Anbahnung von Geschäftskontakten durch Beteiligung an internationalen Messen im In- und Ausland 50
Die Abwicklung von Exportgeschäften 51
Exportförderung im Rahmen der handwerklichen Gewerbeförderung 51
Stärkung und Sicherung der Exportfähigkeit durch Beratung und Information der Betriebe 52
Weiterbildung als Exportförderung 54
Gewerbefördernde Maßnahmen zur direkten Anbahnung von Geschäftskontakten mit dem Ausland 55
Zulieferkatalog 55
Exportdatenbanken 55
Messebeteiligungen 56
Hans-Jochen Asemissen: Staatliche Hilfen für handwerkliche Exporteure 59
a) Die Exportberatung (im engeren Sinne) 61
b) Die Exportbetreuung 61
c) Die Exportmarktanalayse und -erschließung 61
Teil II: Finanzierung des unternehmerischen Engagements im Ausland 67
Joachim Peters: Das Auslandsengagement im unternehmerischen Entscheidungskalkül 69
Einleitung und Überblick 69
Einzelwirtschaftliche Stärken als Grundlage der Internationalisierungsfähigkeit 71
Motive des Auslandsengagements vor dem Hintergrund wettbewerbsbedingter Anstoßfaktoren 73
Die Form des Auslandsengagements als Entscheidungsproblem 75
Schlußbetrachtung 79
Herbert Groeger: Grundsatzfragen einer Kapitalbeteiligung im Ausland 81
Internationalisierung geht alle an! 81
Das Internationalisierungspotential wächst auch im Handwerk 82
Drei Formen des Auslandsengagements 83
Kapitalbeteiligung – eine kurze Bestandsaufnahme 85
Praxiseinstieg “Internationalisierung von Handwerksbetrieben mit Kapitalbeteiligung” 89
Klaus J. Rudhardt: Das Förderprogramm der DEG für Handwerk und Kleingewerbe 91
Die DEG als Förderinstrument 91
Das HK-Programm und seine Zielgruppe 92
Beratungsleistungen des HK-Programms 93
Vorbemerkungen 93
Inhalt und Struktur der Beratungsleistungen 95
Finanzierungsleistungen des HK-Programms 96
Vorbemerkungen 96
Einzelheiten der HK-Finanzierung 98
Vorteile der Projektfinanzierung gegenüber der Refinanzierung 99
Zusammenfassung 100
Karl-Heinz Nießen: Praktische Erfahrungen mit dem Förderprogramm der DEG 103
Vorbemerkung 103
1. Die Projektidee 104
2. Das Projektkonzept 107
Die Projektdurchführung 111
Teil III: Die Rolle der Europäischen Gemeinschaft für das Handwerk 115
Otto Paleczek: Das Handwerk und der gemeinsame Markt 117
I. 117
II. 118
III. 120
IV. 122
V. 124
Ruth de Cesare: Vollendung des Europäischen Binnenmarktes und Auswirkungen auf das Handwerk 127
Klaus Müller: Harmonisierung von technischen Normen – Konsequenzen für das Handwerk 139
Vorteile der europäischen Integration 139
Fragen der Normung 140
Auswirkungen auf das Handwerk 142
Überregional tätiges Handwerk 142
Regional tätiges Handwerk 144
Grenznahes Handwerk 146
Zusammenfassung 147
Klauspeter Zanzig: Die EG-Beratungsstellen für Unternehmer beim deutschen Handwerk 149
Mittelständische Unternehmenspolitik der EG 149
Einrichtung von Informations- und Beratungszentren 150
Funktionen der EG-Beratungsstelle beim DHKT 152
Spektrum der Informationsaufgaben 153
Vielseitige Recherchemöglichkeiten 155
Ergebnisse der Auskunftstätigkeit 156
Von der Pilot- zur Erweiterungsphase 157
Teil IV: Förderaktivitäten der deutschen Handwerksorganisation in der Dritten Welt 159
Uwe Lorenzen: Pilotkonzeption für Partnerschaftsprojekte 161
Fritz Stangen: Das Partnerschaftsprogramm des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit in seiner Pilotphase 167
Ronald Rinne: Handwerkspartnerschaft als technische Zusammenarbeit 177
Ziele 177
Maßnahmen und erwartete Ergebnisse 178
Stärkung der Organisationsfähigkeit 178
Lehrlingsausbildung 178
Unternehmerfortbildung 178
Betriebsberatung 179
Dienstleistungen des Kleinunternehmerverbandes 179
Leistungen 180
Arbeitsteilung zwischen GTZ und Handwerkskammern 181
Karl Spelberg: Der Beitrag des deutschen Handwerks zur Stärkung der privatwirtschaftlichen Elemente in der Entwicklungshilfe 183
Vorbemerkungen 183
Aus- und Weiterbildung für die Dritte Welt 185
Hilfe beim Aufbau handwerklicher Produktionsbetriebe 189
Partnerschaftsprojekte als neuer Ansatz 189
Wolfgang König: Projektfindung und Projektprüfung 193
Einführung 193
Zielgruppenbestimmung 195
Bedarfsanalyse und Maßnahmenplanung 198
Partnerfindung 201
Schlußbemerkungen 203
Klaus Schuchhardt: Erfahrungen mit der Handwerkspartnerschaft auf den Philippinen 205
Voraussetzungen 205
Institutionelle Basis 206
Ausgangslage 206
Projektziel 207
Leistungsangebot von deutscher Seite 208
Gelungener Projektstart 209
Übertragung staatlicher Aufgaben auf die Selbstverwaltung 210
Schlußfolgerungen 211
Helmut Schuhmann: Erfahrungen mit der Handwerkspartnerschaft in der Dominikanischen Republik 213
Einleitung 213
Projektkonzeption 214
Berufsbildungsmaßnahmen 214
Gewerbeförderungsmaßnahmen – Kreditgarantiegemeinschaft 216
Unternehmerschulung 216
Reinhardt Oehler: Erfahrungen mit der Handwerkspartnerschaft im Sudan 217
Günter Tartter/Rainer Kubera: Erfahrungen mit der Handwerkspartnerschaft in Ruanda 223
Ausgangslage in Ruanda 223
Zielgebiete der Projektarbeit 224
Projektaktivitäten 225
Erfolgsanalyse 228
Probleme 229
Zukünftige Projektarbeit 230
Zusammenfassung der Erfahrungen 231
Rudolf Herwig: Erfahrungen bei der Identifizierung von Handwerkspartnerschaften in Peru und Brasilien 233
Erfahrungen bei der Problem- bzw. Bedarfsanlayse 234
a) Beschaffung von Materialien und Maschinen 234
b) Absatz von Produkten 235
c) Informationen über technische Entwicklungen 235
d) Zugang zu Krediten 235
e) Zulieferwesen 236
f) Aus- und Fortbildung 236
g) Existenzgründung 237
h) Betriebsberatung 237
Erfahrungen bei der Projektträgeranalyse 237
a) Erwartungen der Organisationen an den deutschen Partner 238
b) Selbstdarstellung der ausländischen Partnerorganisation 238
c) Verhältnis der Organisationen zueinander 239
d) Einbeziehung des informellen Sektors 239
e) Grad der Politisierung von Partnerorganisationen 240
Zusammenfassung 240
Konrad Rodrigo: Erfahrungen mit dem Partnerschaftsprojekt der Handwerkskammer Aachen in Portugal 243
Auswahl des portugiesischen Partners 243
Die Associacao Industrial de Agueda 244
Die Mitgliedsunternehmen und die Wirtschaftsregion Agueda 245
Das Projekt der Handwerksförderung 247
Unterziele und Projektmaßnahmen 248
Aufbau der AIA zum Verband mit Beratungsfunktion 248
Technische und wirtschaftliche Betriebsberatung 252
Technische und wirtschaftliche Fortbildungsmaßnahmen 254
Die AIA als zentrale Anlaufstelle für Fragen des Zulieferwesens 256
Unterstützung der Unternehmen beim Zugang zu ausländischen Messen und Ausstellungen 257
Ausblick 258
Teil V: Handwerksbezogene Fördertätigkeit der deutschen Sparkassenorganisation in der Dritten Welt 259
Ronald Rinne: Förderung der finanziellen Infrastruktur aus der Sicht der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit 261
Wolfgang König: Zum Rollenverständnis des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes 265
Problemstellung 265
Prinzipien und Maßnahmen der Projektansiedlung 266
Beitrag der Sparkassenorganisation in Arbeitsteilung mit anderen Institutionen 269
Manfred Piel: Erfahrungen mit Sparkassenpartnerschaften in Peru und Sri Lanka 273
Die Entwicklungszusammenarbeit des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes 273
Grundsätze 273
Verfahren 275
Partner 276
Das Projekt Sri Lanka 276
Konzept 277
Erste Phase 1984/1985 277
Zweite Phase 1986/87 278
Ausblick 278
Das Projekt Peru 279
Konzept 279
Erste Phase 1985/86 279
Zweite Phase seit 1987 280
Stellenwert der Entwicklungszusammenarbeit für die Sparkassenarbeit in der Dritten Welt 281
Josef Meyer: Elektronische Datenverarbeitung im chinesischen Sparkassenwesen – ein Pilotprojekt des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes 283
Wolfgang Nieländer: Handwerksförderung in Burkina Faso unter besonderer Berücksichtigung von Finanzierungsproblemen 293
Vorbemerkung 293
Charakteristische Merkmale 294
Werkstatt und Ausrüstung 294
Personal und Ausbildung 295
Konkurrenzsituation 295
Finanzlage 296
Besonderes Berufsbild 296
Image in der Öffentlichkeit 298
Bedarfsanalyse 300
Einschätzung durch den Handwerker 300
Einschätzung durch den Berater 301
Bedarfsdeckung 303
Verbesserung der Kreditinstrumente 304
Beratungskomponente 305
Stufenweise Finanzierung 306
Vermeidung von Neugründungen 307
Ausgewogene Kundenstruktur 307
Flexible Gestaltung der Konditionen 308
Verknüpfung mit Spareinlagen 308
Schlußbemerkung 308
Alfredo Rubina: Sparkassenpartnerschaften aus der Sicht eines Gastlandes am Beispiel Perus 311
Christoph Schulz: Die Sudanese Savings Bank als Partner des Handwerks 319
Einleitung 319
Wirtschaft und Handwerk im Sudan 320
Aufbau des Bankensystems 321
Die Sudanese Savings Bank 323
Zum Projekt 326
Fazit und Ausblick 328
Dieter Merkle: Fallstudie des deutschen Sparkassenprojekts zur Förderung des Handwerks in Togo 329