Zum rationalen Gehalt gesellschaftlicher Leitbilder und Zielvorstellungen
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Zum rationalen Gehalt gesellschaftlicher Leitbilder und Zielvorstellungen
Fragen - Möglichkeiten
(1979)
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Table of Contents
| Section Title | Page | Action | Price |
|---|---|---|---|
| Inhalt | 5 | ||
| I. Zum Thema | 9 | ||
| II. Spezifische Anlässe zur Unsicherheit in dieser Zeit | 13 | ||
| 1. Vielfalt der Einflüsse sowie der tatsächlichen oder anscheinenden Möglichkeiten des Begehrens | 13 | ||
| 2. Auswirkungen dieses Umstands auf Festigkeit und Halt | 14 | ||
| III. Wissen und arationale Einflüsse als Mittler von Festigkeit und Halt | 17 | ||
| 1. Allgemeines über derartige Mittler | 17 | ||
| 2. Wissen | 18 | ||
| 3. Arationale Einflüsse | 21 | ||
| 4. Besonderheiten dieser Zeit | 22 | ||
| IV. Zur Anschauung und weiteren Begründung von bisher Dargestelltem | 26 | ||
| 1. Allgemeines | 26 | ||
| 2. Klagen, Sorge, Proteste | 26 | ||
| 3. Mannigfache Weisen arationaler Komponenten in Leitbildern und Zielvorstellungen | 30 | ||
| 4. Bedarf an Festigkeit und Halt, ein Bestimmungsgrund für den starken Einfluß von Arationalem in Stellungnahmen | 34 | ||
| V. Auf Metarationales bezogene Bindungen anstelle des Einflusses von Arationalem? | 38 | ||
| VI. Möglichkeiten und Grenzen für eine Verringerung des Einflusses von Arationalem als Mittler von Halt | 42 | ||
| 1. Erfolgsaussichten | 42 | ||
| 2. Abnahme von Unwissenheit läßt auch eine Zunahme des Wissens um Unbestimmtheiten erwarten; mit nachteiligen Auswirkungen auf den begehrten Halt | 43 | ||
| 3. Derartiges kann zu neuerlicher Zunahme arationaler Einflüsse führen | 48 | ||
| 4. Die Frage nach einer weiterführenden Art des Verstandesgebrauchs | 51 | ||
| VII. Überlegte Rücksichtnahme auf anscheinend unvermeidlich Mangelhaftes in Stellungnahmen | 53 | ||
| 1. Was sich darunter verstehen läßt | 53 | ||
| 2. Überlegter Umgang mit in ihrer Mangelhaftigkeit gesehenen Stellungnahmen | 54 | ||
| 3. Behandlung von Bindungen als fest und als nicht fest | 56 | ||
| VIII. Zur Aktualität des dargestellten Verhaltens | 61 | ||
| IX. Eine Abnahme des Einflusses von Arationalem in Leitbildern ist vorstellbar als Prozeß | 64 | ||
| 1. Erfolge sind schon allein als Wirkung eines entschiedenen Willens, Arationales zu dekuvrieren und zu eliminieren, zu erwarten | 64 | ||
| 2. Überlegter Umgang mit in ihrer Mangelhaftigkeit gesehenen Stellungnahmen erweitert die Möglichkeiten zu Erfolgen | 65 | ||
| 3. So auch für das Eliminieren bestimmter Fehlertypen | 67 | ||
| X. Fehlertypen, deren Eliminieren weitreichende Auswirkungen erwarten läßt | 70 | ||
| 1. Fehlurteile über Wirkungszusammenhänge | 70 | ||
| 2. Vernachlässigen des Vorhandenseins einer Diskrepanz zwischen vermeintlich und tatsächlich Erstrebtem | 73 | ||
| 3. Fehlurteile über das Vorhandensein und den Einfluß von als konstant sowie von als variabel sich darstellenden Kriterien und Objekten des Begehrens | 77 | ||
| 4. Vernachlässigen des Vorhandenseins einer Vielfalt von Interessen | 87 | ||
| 5. Fehlerhafte Auffassungen zur Rangordnung von Inhalten des Begehrens | 90 | ||
| 6. Rational nicht haltbare Urteile über die menschliche Fähigkeit, ermitteln zu können, was als gemäß bezeichnet zu werden verdient und sich als solches verwirklichen läßt | 94 | ||
| XI. Einige vorstellbare Auswirkungen des Eliminierens der bezeichneten Fehlertypen | 102 | ||
| 1. Urteile über Wahlmöglichkeiten | 102 | ||
| 2. Kompromisse und mittlere Lösungen | 103 | ||
| 3. Fähigkeit, Wissen um Unbestimmtes in Erfahrungen über den Inhalt von als grundlegend Begehrtem ertragen zu können | 105 | ||
| 4. Einstellung zum Lernprinzip | 106 | ||
| 5. Würdigung einiger Sätze Poppers | 107 | ||
| 6. Würdigung einiger hermeneutischer Sätze | 112 | ||
| XII. Auswirkungen einer nachhaltigen Verringerung rational nicht vertretbarer Einflüsse auf die Festigkeit von Stellungnahmen | 122 | ||
| XIII. Weiteres über Auswirkungen | 127 | ||
| 1. Auf Weisen des Verstandesgebrauchs und die Qualität von Verhaltensweisen | 127 | ||
| 2. Auf den Grad an Klarheit über Arten von Willkür in Entscheidungen sowie auf die Fähigkeit zu rational vertretbarer Willkür in Entscheidungen | 128 | ||
| 3. Auf das Ausmaß des an Bindungen als zwanghaft Empfundenen | 136 | ||
| XIV. Vorbehalte und Zweifel | 141 | ||
| 1. Eine Zunahme von Wissen um Unbestimmtheiten setzt der Zuversicht in das, was die hier behandelten Grundsätze leisten können, Schranken | 141 | ||
| 2. Derartiges Wissen kann auch Interpretationen der Grundsätze beeinflussen | 143 | ||
| 3. Weitere Vorbehalte | 144 | ||
| XV. Bedingte Überlegenheit des erörterten Verhaltens | 146 | ||
| 1. Voraussetzungen | 146 | ||
| 2. Überlegenheit inwiefern | 148 | ||
| XVI. Zur Frage nach in Betracht ziehbaren Alternativen | 153 | ||
| XVII. Verhalten zur Zentralen Befehlswirtschaft | 158 | ||
| XVIII. Stellungnahmen zu sozialökonomisch relevanten Wertungen und Zielen | 161 | ||
| 1. Unvereinbarkeiten | 161 | ||
| 2. Unbestimmtheiten | 164 | ||
| XIX. Zur Polarisierung von Stellungnahmen | 170 | ||
| XX. Margen für Sachlogik und Willkür in marktwirtschaftlichen Entscheidungen | 180 | ||
| 1. Dominanz marktwirtschaftlicher Erfordernisse? | 180 | ||
| 2. Wertungen und Ziele, deren Beachtung die Marktwirtschaft beeinträchtigt; als echt sich darstellende Alternativen zur Wirtschaftsordnung | 182 | ||
| 3. Unbestimmtheiten | 187 | ||
| 4. Bestimmtheiten | 190 | ||
| 5. Breite der Marge für willkürhafte Entscheidungen | 194 | ||
| 6. Zu den Ergebnissen | 201 |