Menu Expand
  • Hochschule für angewandtes Management GmbH
  • EN / DE
  • Login

Theorie der Willensbildung in Unternehmerverbänden

Cite BOOK

Style

Scherzinger, H. (1978). Theorie der Willensbildung in Unternehmerverbänden. Zusammenstellung der wesentlichen ökonomischen Einflußgrößen und der strukturellen Bedingungen sowie deren Einarbeitung in ein System von Modellen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44311-6
Scherzinger, Hubert. Theorie der Willensbildung in Unternehmerverbänden: Zusammenstellung der wesentlichen ökonomischen Einflußgrößen und der strukturellen Bedingungen sowie deren Einarbeitung in ein System von Modellen. Duncker & Humblot, 1978. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44311-6
Scherzinger, H (1978): Theorie der Willensbildung in Unternehmerverbänden: Zusammenstellung der wesentlichen ökonomischen Einflußgrößen und der strukturellen Bedingungen sowie deren Einarbeitung in ein System von Modellen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44311-6

Format

Theorie der Willensbildung in Unternehmerverbänden

Zusammenstellung der wesentlichen ökonomischen Einflußgrößen und der strukturellen Bedingungen sowie deren Einarbeitung in ein System von Modellen

Scherzinger, Hubert

Untersuchungen über Gruppen und Verbände, Vol. 14

(1978)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Liste der Abbildungen 7
Α. Einleitung: Problemstellung und Vorgehensweise 9
B. Hauptteil 15
1. Rahmenbedingungen für ein Modell 15
1.1. Die Interessen in Unternehmerverbänden 15
1.1.1. Verhältnis der Mitglieder- zu den Verbandsinteressen 15
1.1.2. Verbandsmitglieder und Charakteristika ihrer Interessen 17
1.1.3. Interessen der Mitglieder von Verbandsgremien 22
1.1.4. Die Geschäftsführungsinteressen 26
1.1.5. Kollektiv- und Individualgüter als Objekte der Mitgliederinteressen 30
1.1.6. Kosten bei der Interessen Verfolgung 38
1.2. Strukturelle Bedingungen des Willensbildungsprozesses 48
1.2.1. Vorbemerkungen zu diesem Abschnitt 48
1.2.2. Mitgliederanzahl und -Unterschiedlichkeit 49
1.2.3. Organisationsmöglichkeiten 51
1.2.4. Information in Unternehmerverbänden 55
1.2.5. Informationsverarbeitungsmöglichkeiten 64
1.2.6. Budgetierung in Verbänden 66
1.2.7. Verbandsvermögen 73
1.2.8. Äußere Bedingungen des Willensbildungsprozesses 79
1.2.9. Hierarchie der Fälle kollektiver Willensbildung 83
1.3. Der Ablauf des Willensbildungsprozesses 84
1.3.1. Steuerung des Willensbildungsprozesses 84
1.3.2. Vorschlagswesen 88
1.3.3. Kollektive Beratung und Verhandlung 96
1.3.4. Kollektive Willensfestlegung 110
1.3.5. Sanktionen der Verbände 114
2. Individualkalkiile im Verband 117
2.1. Umfang der Problematik bei der Festlegung von Präferenzordnungen in dieser Arbeit 117
2.2. Die theoretischen Aspekte der verwendeten Nutzenfunktionen 119
2.3. Die grundsätzliche Form der Nutzenfunktionen und Präferenzordnungen 122
2.4. Präferenzordnungen für die wichtigsten institutionellen Gegebenheiten beim Willensbildungsprozeß 144
2.4.1. Nutzenfunktionen bei Verbandsvermögen 144
2.4.2. Nutzenfunktionen bei Personalwählen 148
2.4.3. Die Nutzenfunktion bei Satzungsänderung 150
2.4.4. Verbandseintritt und Verbandsgründung in Nutzenfunktionen 151
3. Willensbildungsmodelle 152
3.1. Modellanforderungen und daraus notwendige Modelltypen 152
3.1.1. Grundsätzliche Sicht 152
3.1.2. Zu erfassende funktionale Zusammenhänge 153
3.1.3. Anforderungen an das Willensbildungsverfahren und sein Grundkonzept 154
3.1.4. Manuelle Durchführung einer Simulationsrechnung 165
3.2. Modellkonstruktionen 173
3.2.1. Einfachstes Modell: drei Individualgütersachpunkte und einfache Kostensummenumlage bei fehlender Verbandsaustrittsmöglichkeit 173
3.2.2. Modell mit Austrittsmöglichkeit 175
3.2.3. Ausbeutung durch kombiniertes Angebot von Kollektiv- und Individualgütern bei Austrittsmöglichkeit 179
3.2.4. Einfluß der Beschaffungsverfahren auf die Willensbildung 193
3.2.5. Einfluß der Budgetierungsverfahren auf die Willensbildung 199
3.2.6. Einfluß durch das Verbandsvermögen 210
3.2.7. Einfluß der Gremiengliederung auf das Willensbildungsergebnis 242
3.2.8. Einfluß der Mitgliederunterschiedlichkeit 279
C. Schluß: Zusammenfassung der Lösungen und Übersicht der Lücken 290
Anhang 294
Literaturverzeichnis 299