Zu Hans Kelsens Anschauung über die Rechtsnorm
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Zu Hans Kelsens Anschauung über die Rechtsnorm
Schriften zur Rechtstheorie, Vol. 6
(1965)
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Table of Contents
| Section Title | Page | Action | Price |
|---|---|---|---|
| Inhalt | 5 | ||
| Einleitung | 7 | ||
| Erstes Kapitel: Einige grundlegende Identifikationen Kelsens | 10 | ||
| I. Die Versenkung der Zurechnungsfähigkeit in der Rechtsnorm | 10 | ||
| II. Die Identität der Hechtsnorm und der Hechtspflicht | 12 | ||
| III. Die Einheit des subjektiven Rechts und der Rechtsnorm | 12 | ||
| IV. Der Untergang des Rechtssubjekts in der Rechtsnorm | 14 | ||
| V. Die Identität von Staat und Recht | 16 | ||
| VI. Die Einheit von Recht und Unrecht | 17 | ||
| Zweites Kapitel: Das Wesen der Rechtsnorm nach Kelsen | 19 | ||
| I. Die Bedeutung des Rechtsnormbegriffs | 19 | ||
| II. Die geistige und formal-logische Wirklichkeit der Rechtsnorm und ihr Hervorgang aus sich selbst | 20 | ||
| III. Das Wesen des Sollens | 22 | ||
| IV. Das Wesen der Rechtsnorm und ihres Sollens | 24 | ||
| Drittes Kapitel: Das Wesen der Kelsen'schen Grandnorm | 30 | ||
| I. Die Geltung des Rechts und ihre Abhängigkeit von seiner Wirksamkeit | 30 | ||
| II. Der letztliche Geltungsgrund der Rechtsnormen | 32 | ||
| III. Der Inhalt und das Wesen der Grundnorm | 36 | ||
| IV. Der Zweck der Rechtsnormen | 38 | ||
| Viertes Kapitel: Kritik der Kelsen'scfaen Anschauung fiber die Rechtsnorm | 41 | ||
| I. Kelsens Relativismus und seine Widersprüchlichkeit | 41 | ||
| II. Der idealistische und transzendentale Charakter der Kelsen'schen Konzeption | 44 | ||
| III. Der innere Widerspruch des als Denkform ausgedachten Sollens | 45 | ||
| IV. Das rein Logische, Verstandhafte und Formale des Kelsen'schen Sollens und seine Sinnentleerung | 48 | ||
| V. Das Sollen bildet nicht das Wesen der Rechtsnorm | 49 | ||
| VI. Die Sittlichkeit des eigentlichen und wahrhaften Sollens | 51 | ||
| VII. Die analoge Zuteilung des Sollens an verschiedene Wirklichkeiten | 52 | ||
| VIII. Das Kelsen'sche Sollen kein wahrwaftes Sollen | 54 | ||
| IX. Die Unmöglichkeit einer Deduktion des Sollens aus der hypothetischen Grundnorm | 54 | ||
| X. Die Grundnorm als unendliche Willensmacht | 57 | ||
| XI. Die Unmöglichkeit einer Grundnorm als reiner Sollensform | 58 | ||
| Fünftes Kapitel: Zum Grundsatz von der Unableitbarkeit des Sollens aus dem Sein | 60 | ||
| I. Der Bruch zwischen Sein und Sollen in der Ethik Kants | 60 | ||
| II. Kelsens Dogma von der Unableitbarkeit des Sollens aus dem Sein | 64 | ||
| III. Der Sturz in den Rechtsformalismus | 65 | ||
| IV. Der aus dem Rechtsformalismus herauswachsende Gesetzesstaat | 65 | ||
| V. Die Widersinnigkeit des Kelsen'schen Dogmas von der Struktur des Rechtssatzes her gesehen | 67 | ||
| VI. Die hypothetische Grundnorm als Umdeutung eines Seinsverhalts in eine Norm | 73 | ||
| VII. Die Unableitbarkeit der beschränkten Dauer und Endlichkeit der menschlichen Gesetze aus der hypothetischen Grundnorm | 76 | ||
| VIII. Die Erkenntnis der Wirklichkeit und des Wesens der Dinge als Voraussetzung für das aus der Seinserkenntnis herausgebildete Sollen | 76 | ||
| IX. Die spekulative und praktische Vernunft als einheitliche geistige Grundkraft des Menschen | 78 | ||
| X. Das schlußfolgernde Vorwärtsschreiten der Vernunft und die naturhaft einleuchtenden Grundsätze der theoretischen Vernunft | 80 | ||
| XI. Das naturhafte Gegenwärtighaben der unmittelbar einleuchtenden Grundsätze der praktischen Vernunft | 81 | ||
| XII. Die unmittelbar einleuchtenden Grundsätze der praktischen Vernunft | 83 | ||
| XIII. Das Wesen der dem Verstände einerschaffenen Urteilsanlage über das grundlegende Gute und Böse und Gerechte und Ungerechte | 85 | ||
| XIV. Die Gestaltung des einzelhaften Sollens und Gesetzlichen aus der Erkenntnis der Rechtswirklichkeit | 86 | ||
| XV. Der Normgehalt als Niederschlag wahrhafter rechtlicher Seins- und Wesenserkenntnis | 90 |