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Internationale und nationale Problemfelder der Betriebswirtschaftslehre

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Kortzfleisch, G., Kaluza, B. (Eds.) (1984). Internationale und nationale Problemfelder der Betriebswirtschaftslehre. Festgabe für Heinz Bergner zum 60. Geburtstag. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45696-3
Kortzfleisch, Gert von and Kaluza, Bernd. Internationale und nationale Problemfelder der Betriebswirtschaftslehre: Festgabe für Heinz Bergner zum 60. Geburtstag. Duncker & Humblot, 1984. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45696-3
Kortzfleisch, G, Kaluza, B (eds.) (1984): Internationale und nationale Problemfelder der Betriebswirtschaftslehre: Festgabe für Heinz Bergner zum 60. Geburtstag, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45696-3

Format

Internationale und nationale Problemfelder der Betriebswirtschaftslehre

Festgabe für Heinz Bergner zum 60. Geburtstag

Editors: Kortzfleisch, Gert von | Kaluza, Bernd

Abhandlungen aus dem Industrieseminar der Universität Mannheim, Vol. 32

(1984)

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Book Details

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Gert v. Kortzfleisch: Heinz Bergner zum 60. Geburtstag 9
Internationale Problemfelder der Betriebswirtschaftslehre 13
Peter Eichhorn: Betriebswirtschaftliche Sprachkultur unter anglo-amerikanischem Vorzeichen 15
A. Der semiotische Ansatz 15
B. Zum Import von Begriffen 16
C. Etiketten ohne Etikette 19
D. Enge in Sprache und Fach 21
E. Budgetierung auf Umwegen 23
F. Exportstrategien für die BWL 24
Hans Raffée/Ralf Kreutzer: Ansätze zur Erfassung von Länderrisiken in ihrer Bedeutung für Direktinvestitionsentscheidungen 27
A. Problemstellung und Gang der Untersuchung 27
B. Hauptteil 28
I. Begriffliche Grundlegungen 28
1. Länderrisiken 28
2. Direktinvestitionen 28
3. Prozeß der Auslandsselektion 29
II. State of the Art 31
1. Konventionelle Ansätze zur Erfassung von Länderrisiken 31
2. Stand des Einsatzes von Verfahren der Länderrisikoanalyse in bundesdeutschen Unternehmen 35
3. Kritische Würdigung 37
III. Ansätze einer Neuorientierung der Länderrisikoanalyse 38
1. Vorbemerkung: Grobkonzeption eines Informations- und Analysesystems zur Erfassung von Länderrisiken 38
2. Definition der Informationsbedarfsfelder 40
a) Das Umsystem der Unternehmung als Orientierungsrahmen für die Bestimmung der Informationsbedarfsfelder 40
b) Inhaltliche Konkretisierung der Informationsbedarfsfelder 40
ba) Ökologische Länderrisiken 40
bb) Sozio-kulturelle Länderrisiken 42
bc) Infrastrukturelle Länderrisiken 43
bd) Wirtschaftliche Länderrisiken 44
be) Politische Länderrisiken 46
3. Vorgehensweise zur Deckung der Informationsbedarfe 48
4. Methoden der Informationsverarbeitung 49
a) Aktivitätsfeldbezogener Ansatz 49
aa) Notwendigkeit und Zielsetzung 49
ab) Fragenkatalog 51
ac) Kritische Würdigung 53
b) Scoring-Modelle zur Analyse und Bewertung von Länderrisiken 53
ba) Skizzierung und Zielsetzung 53
bb) Beurteilungsschema eines Scoring-Modells 55
bc) Kritische Würdigung 55
C. Schlußbemerkung 60
Literaturverzeichnis 60
Peter Milling: Kosten- und Erlössteuerung im Großanlagenbau 65
A. Kennzeichen des Großanlagenbaus 65
B. Phasen der kosten- und leistungsmäßigen Auftragsabwicklung 70
I. Erstellen der Angebotskalkulation 71
II. Permanente Ergebniskontrolle 73
1. Vorkalkulation als Plangröße 74
2. Erfassen der Istkosten 75
3. Erwartete Restkosten und Resterlöse 77
III. Auswertung und Endabrechnung 80
C. Zur Frage des problemadäquaten Kostenrechnungssystems im Industrieanlagenbau 81
Adolf Zybon: Internationalisierung der Wirtschaftskriminalität 85
I. Allgemeiner Überblick; kurze geschichtliche Überlegung 85
II. Begriffliche Erörterungen 86
1. Der Begriff Wirtschaftskriminalität im allgemeinen 86
2. Kriminalität / Delikt / Devianz (= abweichendes Verhalten) 87
3. Einbeziehung des Problems der Internationalisierung 88
4. Störung von Prozessen und Ergebnissen 88
5. Die Unternehmung als Instrument und als Objekt von Wirtschaftskriminalität 88
6. Arbeitsbegriff (Der Kreis der Betroffenen) 89
III. Ziel(e) dieses Beitrages 90
Die Internationalisierung der Wirtschaftskriminalität als internationales Problem 91
I. Verbreitung von Wirtschaftskriminalität in den einzelnen Staaten (Internationalisierung „ersten Grades“) 91
1. Beispiel Korruption 91
a) Korruption in zentralistisch-organisierten Ländern (sogen. Ostblock-Länder; China) 91
b) Korruption in unterentwickelten Ländern 92
c) Korruption in hochentwickelten Ländern 93
2. Beispiel Steuerhinterziehung 94
a) Steuerhinterhiehung in zentralistisch-organisierten Ländern (Ostblock-Länder; China) 94
b) Steuerhinterziehung in unterentwickelten Ländern 94
c) Steuerhinterziehung in hochentwickelten Ländern 95
3. Zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität (in den einzelnen Ländern; als internationales Problem) 95
II. Wirtschaftskriminalität in der fortgeschritteninternationalisierten Wirtschaft (Internationalisierung „zweiten Grades“) 96
1. Inhalt der „fortgeschritten-internationalisierten Wirtschaft“ 96
2. Drei ausgewählte Erscheinungsformen 96
3. Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität (Erfolge; Hemmnisse) 97
4. Der Verrechnungspreis als Sonderproblem der internationalisierten Wirtschaft 99
5. Steueroasen als Sonderproblem der internationalisierten Wirtschaft (Briefkastenfirmen; Nummernkonten; Scheingeschäfte; Mißbrauch von zivilrechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten) 101
III. Die absichtsvolle internationalisierte Wirtschaftskriminalität (Internationalisierung „dritten Grades“) 103
Gert v. Kortzfleisch: Technologietransfers und Techniktransfers aus der Bundesrepublik und in die Bundesrepublik Deutschland 105
A. Weltwirtschaftliche Arbeitsteilung im Industriesektor 105
B. Konsequenzen für deutsche Industrieunternehmen 108
I. Informative Fakten fiber industrielle Transfers 108
II. Quantifizierende Definitionen technischer Fortschritte 115
C. Ansätze zu einer generellen Innovations-Klimatologie 125
Nationale Problemfelder der Betriebswirtschaftslehre 137
Oswald Hahn: Menschliche Qualität im Kundenbereich der Bank: Anforderungsprofil und Realität 139
A. Ausgangslage 140
I. Die Position der „menschlichen Leistung“ innerhalb der Bankleistung 142
II. Die personenbezogene Qualitätskomponente der Bankleistung in der Literatur 142
III. Die Charakterisierung der drei Schichten der Personalqualität 143
1. Das fachliche Niveau und seine Komponenten 143
2. Die „Kompetenz“ 144
3. Die „menschliche Qualität“ 144
B. Das Wesen der menschlichen Qualität 145
I. Die Erscheinungsform 145
II. Die Anforderungen 146
III. Die Kundenvorstellung 147
C. Die Bedeutung der menschlichen Qualität für den Absatz von Bankleistungen 147
I. Einzelbeispiele 147
II. Generelle Einschätzung: vier bankbezogene Thesen 148
a) Steigende Bedeutung der menschlichen Qualität 149
b) Menschliche Qualität und Computer 149
c) Menschliche Qualität und Bankgröße 149
d) Menschliche Qualität und Leistungsniveau 149
III. Der Schaltertest als Antwort der Banken 150
D. Das Defizit zwischen Angebot und Nachfrage bei der menschlichen Qualität innerhalb der Bankleistung 150
I. Die Arroganz 151
II. Das fehlende Einfühlungsvermögen 152
III. Die Kultivierung der Computerdiktatur 152
E. Die Ursachen des Qualitätsdefizits 153
I. Die Diskriminierung des „Dienens“ 153
II. Der Sittenverfall 154
1. Der Niederschlag von Kulturrevolutionen 154
2. Die Kultivierung schlechten Stils 154
3. Die Tolerierung schlechten Stils 154
4. Stillosigkeit als falschverstandene Freiheit 155
III. Die Tolerierung der Diktatur des Proleten 156
1. Ignoranz 156
2. Erzwungene Tolerierung 156
3. Fehlende Honorierung guten Stils 157
F. Die Konsequenzen 157
Klaus Tiepelmann: Öffentliche Regulierungen in der Energiewirtschaft Das Beispiel regionaler und örtlicher Energiekonzepte 159
A. Mehr oder weniger öffentliche Regulierungen? 159
B. Aktuelle energiepolitische Aufgaben 161
C. Die Notwendigkeit örtlicher und regionaler Energieversorgungskonzepte 164
D. Erfahrungen mit der Aufstellung und Durchführung von örtlichen und regionalen Energiekonzepten 173
Götz Voppel: Industrieräumliche Prozesse im nordwestdeutschen Küstenland 181
A. Einführung 181
B. Das industrielle Standortpotential im Küstenland Nordwestdeutschlands 185
I. Die Umwertung der primären Raumpotentiale 185
II. Die sekundären Raumpotentiale 186
C. Der Industrialisierungsprozeß im nordwestdeutschen Küstenland 188
I. Ältere Industrieansätze und Ursachen des Wandels in der Standortbewertung 188
II. Der IndustrialisierungsprozeB in Stade 189
III. Der Standort Brunsbüttel 196
IV. Wilhelmshaven 200
V. Emden 202
D. Die Wertung des Industrialisierungsprozesses in Nordwestdeutschland 205
Quellenverzeichnis 208
Erich Zahn/August Zimmermann: Evolutionsstrategische Modelle bei losweiser Produktion. Ein „exotischer“ Lösungsansatz zur einstufigen, simultanen Programm-, Losgrößen- und Lossequenzplanung mit Hilfe der Simulation auf der Basis biologischer Evolutionsfaktoren 209
A. Entscheidungsprobleme bei einstufiger, losweiser Produktion 209
I. Teilpläne 209
II. Daten und Zielsetzungen 210
B. Interpretation von Entscheidungsproblemen auf der Basis evolutionstheoretischer Grundlagen 211
I. Begriffliche Grundlagen 211
II. Eigenschaften evolutionärer Prozesse 212
III. Evolutionsfaktoren 213
1. Variabilitätssteigernde Kräfte der Evolution 214
2. Variabilitätsreduzierende Kräfte der Evolution 218
IV. Die Simulation biologischer Evolutionsfaktoren als Entscheidungsmethode 220
C. Die Abbildung des Programmplanungs- und Losgrößenproblems durch das Evolutionsprinzip von Multigensystemen 226
D. Die Abbildung des Lossequenzproblems durch den biologischen Evolutionsfaktor Inversion 230
E. Ausprägungen der Strategieparameter 232
I. Simulation der Inversionslänge 233
II. Simulation der uco-Größe 233
III. Verhältnis der variabilitätssteigernden Evolutionsfaktoren 234
IV. Populationsstrukturen 234
V. Simulation der Bruchstellen einer Inversion bzw. der uco-Geber-uco-Empfänger-Stellen 237
F. Versuchsplanung 238
G. Zur Implementation in einem Pilotunternehmen 240
Literaturverzeichnis 243
Günther Schanz: Was ist und was nützt eine verhaltenstheoretische Betriebswirtschaftslehre? 247
A. Persönliche Vorbemerkungen 247
B. Die Leitprinzipien 249
I. Zur Funktion von Leitprinzipien im allgemeinen 249
II. Der Glaube an die Existenz theoretischer Gesetzmäßigkeiten 249
III. Der methodologische Individualismus 251
IV. Das Streben nach individueller Nutzenmaximierung 253
1. Fragwürdige Interpretationen des theoretischen Leitprinzips 253
2. Motivation und Information als Grundprobleme 255
C. Ausgewählte Folgerungen 256
I. Verhaltenstheoretische Betriebswirtschaftslehre und sozialwissenschaftliche Integration 256
II. Die Organisationsproblematik als Anwendungsbeispiel 259
III. Zur Verwertbarkeit verhaltenswissenschaftlicher Erkenntnisse in der beruflichen Praxis 261
Egon Jehle: Kostenfrüherkennung und Kostenfrühkontrolle. Mitlaufende Kostenkontrolle während des Konstruktions- und Entwicklungsprozesses 263
A. Notwendigkeit einer mitlaufenden Kostenkontrolle während der Konstruktion und Entwicklung 263
B. Bausteine und Phasen der mitlaufenden Kostenkontrolle während des Konstruktions- und Entwicklungsprozesses 268
I. Kostenziel und Kostenzielbildung 268
II. Die mitlaufende Kalkulation und ihre Verfahren 270
1. Mitlaufende Kalkulation auf der Grundlage von Ähnlichkeitsbeziehungen 271
2. Mitlaufende Kalkulation auf der Basis von Leistungsgesetzen 273
3. Kurzkalkulationen 274
III. Soll-Ist-Vergleich und Abweichungsanalyse 277
IV. Wertanalytische Bearbeitung 281
C. Flankierende Maßnahmen 284
Bernd Kaluza: Flexibilität der Produktionsvorbereitung industrieller Unternehmen 287
A. Die gewandelte Umweltsituation industrieller Unternehmen 287
B. Flexibilitätspolitik – Konzepte und Handlungsfelder 291
I. Flexibilitätsarten und Maßnahmen der Flexibilitätspolitik 291
II. Flexibilitätspolitik im Produktionsbereich 297
C. Flexibilität und Vorbereitung der Produktion 298
I. Physische Produktionsvorbereitung 299
II. Dispositive Produktionsvorbereitung 301
D. Erscheinungsformen und Bestimmungsgrößen der Flexibilität der Produktionsvorbereitung 306
I. Reale Flexibilität 308
1. Qualitative Flexibilität 308
2. Quantitative Flexibilität 309
II. Dispositive Flexibilität 314
1. Flexibilität der Produktionsplanung 314
2. Flexibilität der Produktionssteuerung 320
E. Ausblick 327
Literaturverzeichnis 328
Heinz Bergner: Verzeichnis der Veröffentlichungen 335
I. Selbständige Schriften 335
II. Aufsätze in Zeitschriften und Sammelwerken 335
III. Artikel in Handwörterbüchern und Nachschlagewerken 336
IV. Herausgeber und Mitherausgeber 336