Die Wirtschaft als Schicksal und Aufgabe
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Die Wirtschaft als Schicksal und Aufgabe
Gesammelte Aufsätze
(1965)
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Table of Contents
| Section Title | Page | Action | Price |
|---|---|---|---|
| Vorwort | 7 | ||
| Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
| A. Der Sinn und die geistigen Grundlagen der Wirtschaft | 13 | ||
| I. Die Wirtschaft als Schicksal und Aufgabe | 13 | ||
| 1. Das Problem: Die Wirtschaft zwischen Ökonomik und Chrematistik | 13 | ||
| 2. Die Bedrohung des Menschen durch die Wirtschaft | 16 | ||
| 3. Die wissenschaftliche Legitimierung der Chrematistik | 19 | ||
| 4. Die andere Sozialökonomik: die Wiederentdeckung des Menschen | 23 | ||
| 5. Die Wirtschaft als Aufgabe | 28 | ||
| II. Die Produktivkraft des menschlichen Geistes | 30 | ||
| 1. Zur Geschichte des Problems | 30 | ||
| a) Die Kenntnis von der Produktivkraft des Geistes bei Justi | 30 | ||
| b) Die Leugnung der Produktivkraft des Geistes bei Smith | 32 | ||
| c) Die Wiederentdeckung der Produktivkraft des Geistes bei List und Spann | 34 | ||
| 2. Die originäre Produktivkraft: der menschliche Geist | 37 | ||
| a) Der menschliche Geist als Produktivkraft | 37 | ||
| b) Die Produktivkraft des Geistes und die Produktionselemente: Boden und Kapital | 42 | ||
| 3. Die Arten des produktiven Geistes | 45 | ||
| a) Der schöpferische Geist in Forschung und Erfindung | 46 | ||
| b) Der anregende Geist in Erziehung und Unterricht | 46 | ||
| c) Der produktive Geist der organisierenden Handlungen | 47 | ||
| 4. Die Investitionen höherer Ordnung | 48 | ||
| a) Die Ausgaben für die Produktivkraft des Geistes: die Investitionen höherer Ordnung | 48 | ||
| b) Die Ergiebigkeit der Investitionen höherer Ordnung | 49 | ||
| B. Die Aufgaben und Gefahren der öffentlichen Wirtschaft | 51 | ||
| I. Die Grundlegung der integralen Finanzwissenschaft | 51 | ||
| 1. Der Wandel in der Finanzwissenschaft | 51 | ||
| a) Die alte Finanzwissenschaft | 52 | ||
| b) Die neue Finanzwissenschaft | 58 | ||
| 2. Volkswirtschaft und Staat | 62 | ||
| a) Die Volkswirtschaft: ein organisches Gefüge | 62 | ||
| b) Veranlagte und verwirklichte Volkswirtschaft | 63 | ||
| c) Der volkswirtschaftliche Organisationsfaktor Staat | 65 | ||
| 3. Die öffentliche Wirtschaft | 71 | ||
| a) Die öffentliche Wirtschaft: die Organisationswirtschaft der Volkswirtschaft | 71 | ||
| b) Die Institutionen der öffentlichen Wirtschaft | 75 | ||
| c) Die Gliederung der öffentlichen Wirtschaft | 77 | ||
| d) Umfang und Grenzen der öffentlichen Wirtschaft | 79 | ||
| e) Das wirtschaftliche Prinzip und die Erfolgsarten der öffentlichen Wirtschaft | 82 | ||
| 4. Der Unterschied von öffentlicher und privater Wirtschaft | 85 | ||
| 5. Die Lehre von der öffentlichen Wirtschaft | 86 | ||
| a) Der Gegenstand der Lehre von der öffentlichen Wirtschaft | 86 | ||
| b) Der Problemcharakter der Lehre von der öffentlichen Wirtschaft | 88 | ||
| c) Die integrale Methode der Lehre von der öffentlichen Wirtschaft | 89 | ||
| II. Der ökonomische Leviathan oder die wirtschaftliche Übermacht des Staates | 91 | ||
| 1. Die gegenwärtige Wirtschaftsordnung | 91 | ||
| 2. Das Gesetz der wachsenden Staatsaufgaben: der Weg zum totalen Verwaltungsstaat | 92 | ||
| 3. Das Gesetz der wachsenden Staatsausgaben: der Weg zum allgewaltigen Budgetstaat | 97 | ||
| 4. Das Gesetz der zunehmenden Staatseinnahmen: der Weg zur distributiven Nivellierung und Kaufkraftverdünnung | 102 | ||
| 5. Der Staat als Unternehmer: der Weg zur wirtschaftlichen Übermacht des Staates | 106 | ||
| 6. Der Ausweg aus der totalen Staatsumklammerung als Aufgabe | 111 | ||
| C. Die Gesellschaftsentwicklung und die Wirtschaft | 115 | ||
| I. Vom Arbeiter zum Mitarbeiter | 115 | ||
| 1. Die personelle Betriebsgemeinschaft im Meisterbetrieb der Zunft | 115 | ||
| a) Die wertgebundene Arbeit | 115 | ||
| b) Die personelle Leistungsgemeinschaft | 116 | ||
| 2. Die Versachlichung der Arbeit und die Zerreißung der Betriebsgemeinschaft | 117 | ||
| 3. Die Verproletarisierung der industriellen Arbeiterschaft | 118 | ||
| a) Die wirtschaftliche Verproletarisierung durch die Ungesichertheit des Arbeitseinkommens | 119 | ||
| b) Die gesellschaftliche Verproletarisierung durch die soziale Geworfenheit | 120 | ||
| c) Die seelische Verproletarisierung durch die Gefährdung der Persönlichkeit | 121 | ||
| 4. Die Entproletarisierung durch die Sozialpolitik | 122 | ||
| a) Die wirtschaftliche Sicherung des Arbeitseinkommens | 123 | ||
| b) Die soziale Wieder-in-Stand-Setzung der Arbeiterschaft | 125 | ||
| c) Die Verpersönlichung der Arbeit und der Beziehungen im Betrieb | 126 | ||
| α) Die Requalifizierung der Arbeit | 126 | ||
| β) Die Verpersönlichung der Beziehungen im Betrieb | 128 | ||
| 5. Vom Arbeiter zum Mitarbeiter | 131 | ||
| II. Der Wandel im Bauerntum: Vom Untertanen zum unternehmerischen Bauern | 133 | ||
| 1. Der Bauer unter Schutz und Schirm des Grundherrn | 133 | ||
| a) Der Schutz und Schirm des Grundherrn | 133 | ||
| b) Die Untertänigkeit der Bauern | 135 | ||
| 2. Die Freisetzung der Bauern | 135 | ||
| a) Die freie Marktwirtschaft und die wirtschaftlichen Schwächen der Landwirtschaft | 136 | ||
| b) Die gesellschaftliche Deklassierung der Bauern in der Industriegesellschaft | 140 | ||
| 3. Der Weg zum unternehmerischen Bauern | 142 | ||
| a) Das Bildungsstreben des Bauern | 143 | ||
| b) Die unternehmerischen Aufgaben und Qualitäten des Bauern | 145 | ||
| c) Die wirtschaftliche und soziale Sicherung des Bauern | 146 | ||
| d) Die Träger des bäuerlichen Sicherungsstrebens: die Genossenschaften und der Staat | 148 | ||
| 4. Der unternehmerische und traditionsgebundene Bauer | 149 | ||
| D. Die Eigentums- und Wirtschaftsordnung | 153 | ||
| I. Der Wandel im Eigentumsrecht und die Verpflichtungsstufen des Eigentums | 153 | ||
| 1. Das staatlich gebundene Eigentum des absolutistischen Staates | 154 | ||
| 2. Das ungebundene Eigentum in der freien Wirtschaftsordnung | 157 | ||
| 3. Der Weg zum sozial gebundenen Eigentum | 158 | ||
| a) Die Übermacht des Eigentums und die Leugnung des Eigentums | 158 | ||
| b) Die Selbsthilfeorganisationen und die Bindung des Eigentums | 160 | ||
| c) Die staatliche Intervention und die Beschränkung des Eigentumsrechtes | 161 | ||
| 4. Die Verpflichtungsstufen des Eigentums | 163 | ||
| a) Das Eigentum als Ausdruck der Person | 163 | ||
| b) Die sozialwirtschaftlichen Verpflichtungsstufen des Eigentums | 169 | ||
| α) Die Verpflichtungsstufen aus den Wirtschaftsgemeinschaften | 170 | ||
| β) Die Verpflichtungsstufen aus der sozialen Bedeutung der Vermögensarten | 175 | ||
| II. Die Macht der Organisationen und die Ohnmacht der Organisierten | 178 | ||
| 1. Der Trend zur Organisation | 178 | ||
| 2. Das Wesen der Organisation | 179 | ||
| 3. Die Prinzipien der Organisation | 182 | ||
| 4. Die Gefahren der Massenorganisationen | 186 | ||
| 5. Der Ausweg: die subsidiäre Dezentralisierung | 188 | ||
| III. Die gegenwärtige Wirtschaftsordnung | 190 | ||
| 1. Die Grundlegung der Wirtschaftsordnung | 190 | ||
| a) Das Problem der Wirtschaftsordnung | 190 | ||
| b) Das Wesen der Wirtschaftsordnung | 191 | ||
| 2. Die Entwicklung der Wirtschaftsordnung | 193 | ||
| a) Die ständisch-gebundene Wirtschaftsordnung | 194 | ||
| b) Die staatlich-gebundene Wirtschaftsordnung | 195 | ||
| c) Die ungebundene Wirtschaftsordnung der freien Marktwirtschaft | 196 | ||
| 3. Die sozial-gebundene Wirtschaftsordnung | 198 | ||
| a) Die Ziele der sozial-gebundenen Wirtschaftsordnung | 199 | ||
| α) Das allgemeine Streben nach Sicherung des Einkommens | 199 | ||
| β) Der höhere Lebensstandard und der dynamische Aufwand | 200 | ||
| γ) Die Entfaltung der Persönlichkeit in der Wirtschaft | 201 | ||
| δ) Der Zweckrahmen für die sozial-gebundene Wirtschaftsordnung | 202 | ||
| b) Die Träger der sozial-gebundenen Wirtschaftsordnung | 202 | ||
| α) Die Unternehmer: die Träger des Fortschrittes | 203 | ||
| β) Die Wirtschaftsorganisationen und die Wirtschaftsverbände | 205 | ||
| αα) Die Selbsthilfeorganisationen und die Marktdirektorien | 206 | ||
| ββ) Die Wirtschaftskammern und der Kammerstaat | 207 | ||
| γγ) Die wirtschaftlichen Machtzentren und die Schlüsselunternehmungen | 208 | ||
| γ) Der Staat und die öffentliche Wirtschaft | 211 | ||
| αα) Der Staat als oberste Ordnungsinstanz in der sozialen Wirtschaft | 212 | ||
| ββ) Die öffentliche Wirtschaft als Organisationswirtschaft in der Volkswirtschaft | 213 | ||
| 4. Die Vorzüge und die Gefahren der gegenwärtigen Wirtschaftsordnung | 214 | ||
| Wissenschaftliche Arbeiten | 217 | ||
| 1. Selbständige Veröffentlichungen | 217 | ||
| 2. Arbeiten in Fachzeitschriften und Sammelwerken | 217 | ||
| 3. Beiträge in Zeitschriften und Zeitungen | 222 | ||
| 4. Vorträge | 235 | ||
| 5. Herausgeber | 239 | ||
| 6. Mitarbeiter | 239 |