Probleme der Staatsverschuldung

doi:10.3790/978-3-428-42521-1

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Haller, H., Albers, W. (Eds.) (1972). Probleme der Staatsverschuldung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42521-1

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Probleme der Staatsverschuldung

Editors: Haller, Heinz | Albers, Willi

Schriften des Vereins für Socialpolitik, Vol. 61

(1972)

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Publisher Name: Duncker & Humblot
ISBN: 978-3-428-42521-1
978-3-428-02521-3 (print edition)
DOI: https://doi.org/10.3790/978-3-428-42521-1
Edition: 1
Language: German
Pages: 214
License: CC BY 4.0
Collections: NBE D&H
Duncker & Humblot Open Access
Subjects: Political economy

Section Title	Page	Action	Price
Vorwort	5
Inhalt	7
Otto Pfleiderer (Stuttgart/Heidelberg): Das Verhältnis von Geld- und Finanzpolitik und dessen institutionelle Regelung	9
Vorbemerkung	9
Thesen	9
Summary	16
Karl-Heinz Hansmeyer (Köln): Die optimale Schuldenstruktur bei gegebenem Schuldenstand	19
I. Ziele einer Politik der optimalen Schuldenstruktur	19
II. Die Politik der Zinsminimierung	20
III. Schuldenpolitik als Liquiditätspolitik zwischen Staat und Nichtbankensektor	27
IV. Schuldenpolitik als Liquiditätspolitik unter Einbeziehung der Kreditinstitute	39
V. Veränderungen bei Berücksichtigung einer Zentralbank	44
Summary	49
Wilhelmine Dreißig (Berlin): Zu einigen Fragen der staatlichen Schuldenpolitik – Erfahrungen aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg	51
I. Einleitung	51
II. Das Advance Refunding	53
1. Entwicklung der Fristigkeitsstruktur der amerikanischen Bundesschuld bis zum Jahre 1960	54
2. Technik und Erfolg des Advance Refunding	58
III. Sondertitel für private Haushalte (Savings Bonds)	63
1. Die Savings Bonds in den USA	64
2. Savings Bonds in England	69
IV. Emissionsmethoden	74
1. Die Emissionstechnik des amerikanischen Schatzamtes	75
2. Zur Plazierungstechnik des englischen Schatzamtes	78
V. Abschließende Bemerkungen	80
Summary	83
Herbert Timm (Münster): Staatsverschuldung zur Finanzierung des Wirtschaftswachstums?	85
I. Wachstumsangemessene Geldversorgung und die Bedeutung des Sparens für die Finanzierung des Wirtschaftswachstums	85
1. Annahmen	85
2. Die wachstumsangemessene Geldversorgung	86
3. Die Funktion der Geldschöpfung und der Ersparnisse im Wachstum	89
II. Institutionell begründete Finanzierungslücken und ihr Einfluß auf die Wachstumsrate	91
1. Institutionelle Restriktion für die Geldschöpfung	91
2. Institutionelle Restriktion für die Kreditvermittlung	94
3. Die gesamte Finanzierungslücke	97
4. Die mögliche Wachstumsrate bei Existenz der Finanzierungslücken	97
III. Beseitigung der Finanzierungslücke durch den Abbau der institutionellen Restriktionen	98
IV. Schließung der Finanzierungslücke durch Staatsverschuldung	99
1. Die „Deckung“ des erforderlichen Budgetdefizits durch Geldvermehrung	99
2. Budgetdefizit durch Erhöhung der Staatsausgaben für Güter und Dienste?	100
3. Budgetdefizit durch Reduktion des Steueraufkommens und/oder Erhöhung der Transferausgaben	102
V. Schließung der Finanzierungslücke durch Geldimport?	105
Anhang	107
I. Gewährung zusätzlicher Kredite durch das private Banksystem aufgrund der Hereinnahme und Remonetisierung remonetisierbaren Materials (Wechsel)	107
II. Sparvorgang und Kreditgewährung bei der konzentrierten Bank	108
III. Sparvorgang und Kreditgewährung bei getrennten Primär- und Sekundärbanken	108
IV. Einfluß der Staatsausgaben und Steuereinnahmen auf die Kreditgewährung der privaten Banken	110
Symbolverzeichnis	110
Summary	111
Helmut Schneider, (Mannheim): Staatsaktivität und optimales Wachstum	113
I. Optimales Wachstum bei staatlicher Aktivität	113
A. Annahmen	113
B. Der optimale Wachstumspfad	117
C. Stetiges, proportionales Wachstum	120
II. Optimale Steuerung	123
A. Das Problem: Das tatsächliche Wachstum ohne staatliche Intervention	123
B. Fiskalpolitik mit Budgetausgleich	125
C. Notenbankkredite und optimales Wachstum	126
D. Der klassische Fall	127
E. Autonome Geldmengenpolitik der Notenbank	128
III. Schlußbetrachtungen	131
IV. Anhang	133
A. Optimales Wachstum ohne staatliche Aktivität	133
B. Optimale Steuerung	136
Summary	141
Dieter Pohmer, Tübingen: Die Staatsverschuldung als Instrument der Verteilungspolitik	143
I	143
II	148
III	162
IV	164
V	169
VI	177
VII	182
Anhang	183
Summary	187
Otto Gandenberger (Mainz): Intertemporale Verteilungswirkungen der Staatsverschuldung	189
1. Grundsätzliche Bemerkungen zur Lastkontroverse	189
2. Die Fragestellung	192
a) Klassische Theorie des öffentlichen Kredits	192
b) „Steuer-Anleihe“-Differentialwirkungen	192
c) Genauere Fixierung der Alternative	193
d) Ist die Fragestellung sinnvoll?	193
3. Last als Realtransfer: Die „Neue Orthodoxie“	195
4. Last als Nutzeneinbuße: Der Utility Approach (Nutzenansatz)	198
5. Last als differentieller Wachstumseffekt: Aggregate Investment Approach (Wachstumsansatz)	202
a) Darstellung	202
b) Hypothesen zur Konsumfunktion	203
c) Nutzenansatz und Wachstumsansatz: Ein Vergleich	205
6. Mikroökonomische Überlegungen über die Ursachen differentieller Konsumeffekte: Die neuere Diskussion über die Ricardosche Schuldillusion	208
7. Weitere Kritik am Utility Approach	210
8. Lastverschiebung ohne differentielle Wachstumseffekte in der Ausgangsperiode: Erbminderung, Auswanderung	212
9. Schlußbemerkung	213
Summary	214

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