Gebührenpolitik im Privatgiroverkehr der Kreditinstitute
 
                            
                        BOOK
Cite BOOK
Style
Format
Gebührenpolitik im Privatgiroverkehr der Kreditinstitute
Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung A: Wirtschaftswissenschaft, Vol. 123
(1985)
Additional Information
Book Details
Pricing
Table of Contents
| Section Title | Page | Action | Price | 
|---|---|---|---|
| Inhaltsverzeichnis | 5 | ||
| A. Einleitung | 13 | ||
| I. Die Behandlung der Gebührenpolitik und allgemeinen Bankpreispolitik in der Literatur | 13 | ||
| II. Das Verhalten von Kunden ohne Verhandlungsmacht | 16 | ||
| III. Gebührenpolitische Entscheidungen im Privatgiroverkehr | 18 | ||
| B. Die Behandlung der Gebührenpolitik und allgemeinen Bankpreispolitik in der Literatur | 22 | ||
| I. Ansätze zur Gebührenpolitik | 22 | ||
| 1. Kennzeichnung der gebührenpolitischen Problematik | 22 | ||
| a) Notwendigkeit einer Änderung der Gebührenpolitik im Privatgiroverkehr | 22 | ||
| b) Die Öffentlichkeitswirkung der Gebührenpolitik | 24 | ||
| aa) Gründe für das öffentliche Interesse an den Gebühren | 24 | ||
| bb) Veränderungen in der gesellschaftlichen, politischen und sozialen Umwelt der Banken aufgrund der Kritik in der Öffentlichkeit | 26 | ||
| cc) Konsequenzen der Öffentlichkeitswirkung für die Gebührenpolitik | 32 | ||
| 2. Gebührenmodelle in der Diskussion | 33 | ||
| a) Aspekte in der Diskussion der Gebührenmodelle | 33 | ||
| b) Gebührenmodelle unter dem Aspekt der Preistaktik | 35 | ||
| c) Gebührenmodelle unter dem Aspekt der Lenkungsfunktion der Preise | 38 | ||
| II. Ansätze zur allgemeinen Theorie der Bankpreispolitik | 41 | ||
| 1. Die bankbetrieblichen Leistungsbegriffe | 42 | ||
| 2. Besonderheiten der Bankpreispolitik | 48 | ||
| a) Die Unterscheidung von Preisbezugsbasen mit fingierten Größen und Preisbezugsbasen mit leistungsrepräsentanten bzw. effektiven Größen | 48 | ||
| aa) Die Heterogenität von Bankabsatzleistungen | 49 | ||
| bb) Die meßtheoretische Betrachtung des Preisstellungsproblems | 50 | ||
| cc) Leistungsrepräsentante Preisstellungsformen versus Preisstellungsformen mit fingierten Größen | 51 | ||
| dd) Leistungsrepräsentante versus marktorientierte Preisstellungsformen | 54 | ||
| ee) Der Wert des Konzepts der Leistungsrepräsentanz | 57 | ||
| α) Der Wert des Konzepts bei Eisele | 57 | ||
| β) Der Wert des Konzeptes bei Krümmel | 58 | ||
| b) Die Vielfalt der Preisstellungsmethoden für Bankabsatzleistungen | 59 | ||
| aa) Die Erklärung der Vielfalt der Preisstellungsmethoden aus dem für Universalbanken typischen Leistungsverbund | 59 | ||
| bb) Die Erklärung der Vielfalt der Preisstellungsmethoden aus dem „Prinzip der kleinen Mittel“ | 62 | ||
| α) Die Bedeutung der Verhandlungsmachtverteilungen für die Preispolitik | 62 | ||
| αα) Preisbildung bei kollektiver Betrachtung der Nachfrager und Preisbildung bei singulärer Betrachtung der Nachfrager | 62 | ||
| ββ) Universalbanktypische Angebotsformen | 68 | ||
| β) Teilinstrumente des Prinzips der kleinen Mittel | 68 | ||
| αα) Preisspaltung | 69 | ||
| ββ) Rechtfertigung der Preisspaltung durch geeignete Preisbezeichnungen | 69 | ||
| γγ) Preisbezugsbasenwahl | 70 | ||
| γ) Preisspaltung und Preiswahrnehmung | 71 | ||
| C. Das Verhalten von Privatkunden ohne Verhandlungsmacht | 73 | ||
| I. Die Bedeutung absatzwirtschaftlicher Verbundbeziehungen für die Preispolitik im Privatgiroverkehr | 74 | ||
| 1. Absatzwirtschaftliche Verbundbeziehungen zwischen den Sortimentsleistungen eines Kreditinstitutes (Sortimentsverbund) | 75 | ||
| a) Ursachen des Sortimentsverbundes | 75 | ||
| b) Verbundwirkungen von Preisänderungen | 80 | ||
| aa) Verbundwirkungen von Preisänderungen, die nicht auf einer Ausweitung oder Verkleinerung der Kundschaft einer Sparte beruhen | 80 | ||
| bb) Verbundwirkungen von Preisänderungen im Giroverkehr aufgrund einer Ausweitung oder Verkleinerung der Girokundschaft | 81 | ||
| c) Zwischenergebnis | 84 | ||
| 2. Absatzwirtschaftliche Verbundbeziehungen zwischen den Teilleistungen eines Girokontos (Teilleistungsverbund) | 85 | ||
| II. Der Einfluß der Preise auf das Bankwahlverhalten der Privatgirokunden | 88 | ||
| 1. Annahmen über Form und Lage von Preisabsatzfunktionen und Versuche zu ihrer theoretischen Begründung | 89 | ||
| a) Versuche zur direkten Begründung der Absatzkurve | 89 | ||
| aa) Die doppelt-geknickte Absatzkurve von Gutenberg | 89 | ||
| bb) Die Kurve mit variabler Beweglichkeit der Nachfrage von Albach | 90 | ||
| b) Auf Annahmen über die Verteilung der Präferenzintensitäten beruhende Begründungsversuche | 92 | ||
| aa) Absatzkurven ohne monopolistisches Preisintervall | 92 | ||
| α) Der Ansatz von Kilger | 93 | ||
| β) Der Ansatz von Kaas | 96 | ||
| bb) Absatzkurven mit monopolistischem Preisintervall | 104 | ||
| c) Zwischenergebnis | 107 | ||
| d) Bestimmungsfaktoren preispolitischer Autonomie bei Kreditinstituten | 108 | ||
| aa) Präferenzfaktoren, die auch bei vollkommenen Informationen der Bankkunden über die relevanten nichtpreislichen Eigenschaften der Alternativen wirksam werden | 109 | ||
| α) Einfluß der Leistungsqualität auf die Verteilung der Präferenzintensitäten | 109 | ||
| β) Einfluß der räumlichen Präferenzen auf die Verteilung der Präferenzintensitäten | 113 | ||
| γ) Einfluß der Lästigkeit des Bankwechsels auf die Verteilung der Präferenzintensitäten | 115 | ||
| bb) Präferenzfaktoren, die besonders bei unvollkommenen Informationen über die relevanten nichtpreislichen Eigenschaften der Alternativen wirksam werden | 116 | ||
| α) Einfluß persönlicher Präferenzen auf die Verteilung der Präferenzintensitäten | 116 | ||
| β) Einfluß des Image auf die Verteilung der Präferenzintensitäten | 121 | ||
| 2. Der Einfluß der Preisstellungsformen auf das Bankwahlverhalten | 124 | ||
| a) Die wesentlichen Preisstrukturen | 126 | ||
| b) Die Absatzfunktion bei Bankwahlentscheidungen auf der Basis von Gesamtpreisbelastungen auf das Leistungsbündel | 127 | ||
| c) Die Einflüsse von Preisänderungen bei verschiedenen Kombinationen von Posten- und Pauschalgebühren | 129 | ||
| d) Zwischenergebnis | 132 | ||
| 3. Preiswahrnehmung, Preisbeurteilung und Preiskenntnis von Privatkunden | 133 | ||
| a) Das Verhalten von Privatkunden gegenüber Preisinformationen | 134 | ||
| b) Die Anzahl der Bankverbindungen und das Informationsverhalten von Privatkunden in bezug auf Preise | 137 | ||
| c) Die Preisbezugsbasen und der Informationsgrad von Privatkunden | 139 | ||
| d) Die Auswirkungen mangelhafter Preistransparenz | 142 | ||
| aa) Die Informationsträgheit von Altkunden | 142 | ||
| α) Entscheidungsprozeß eines Privatgirokunden nach einer Preisänderung | 142 | ||
| β) Einfluß der Informationsträgheit auf die Absatzfunktion | 145 | ||
| bb) Verringerung der Preistransparenz banksuchender Nachfrager durch unvollständige Berücksichtigung der Alternativen | 147 | ||
| cc) Die Wahrnehmung und Beurteilung der Preise durch den banksuchenden Kunden | 149 | ||
| α) Subjektiver und objektiver Informationsbedarf | 149 | ||
| β) Determinanten der Ankerpreise | 151 | ||
| γ) Preisvergleiche auf der Basis von nominellen Preisangaben (Preiszähler) | 153 | ||
| δ) Orientierung am Preisimage (Strategie der Generalisierung) | 156 | ||
| III. Der Einfluß des Preiszählerniveaus und der Preisstellungsform auf die individuellen Nachfragemengen | 157 | ||
| D. Die Preisbestimmung im Privatgiroverkehr | 162 | ||
| I. Der Einfluß der Kosten auf optimale Preisentscheidungen | 163 | ||
| 1. Die entscheidungslogische Bestimmung des Kostenbegriffs | 163 | ||
| a) Der Begriff der entscheidungsrelevanten Kosten | 163 | ||
| b) Vergleich des Einzelkostenbegriffs von Riebel mit dem Begriff der entscheidungsrelevanten Kosten | 165 | ||
| c) Individuelle und generelle Offerten als Kalkulationsobjekte | 167 | ||
| 2. Der Kosten-Preis-Zusammenhang in der Bankpreispolitik | 168 | ||
| a) Der Kosten-Preis-Zusammenhang in bezug auf spezifische Kalkulationsobjekte | 168 | ||
| b) Der Kosten-Preis-Zusammenhang unter Berücksichtigung der Kostenstruktur und Kalkulationsobjekte | 169 | ||
| aa) Kostenkategorien nach dem Grad der Disponierbarkeit | 169 | ||
| bb) Der Kosten-Preis-Zusammenhang im Individualkundengeschäft | 170 | ||
| α) Der Kosten-Preis-Zusammenhang bei Preiszählerentscheidungen | 171 | ||
| β) Der Kosten-Preis-Zusammenhang bei der Preisbezugsbasenwahl | 174 | ||
| cc) Der Kosten-Preis-Zusammenhang im Privatgiroverkehr | 175 | ||
| 3. Die Erfassung der relevanten Kosten von gebührenpolitischen Entscheidungen im Privatgiroverkehr | 177 | ||
| a) Die von der Zahlungsverkehrsnachfrage abhängigen relevanten Kosten | 177 | ||
| aa) Die relevanten Sachkosten | 177 | ||
| bb) Die relevanten Personalkosten | 178 | ||
| α) Die Disponierbarkeit der Personalkosten | 178 | ||
| αα) Die Disponierbarkeit unter Berücksichtigung des Planungszeitraums | 178 | ||
| ββ) Die Disponierbarkeit unter Berücksichtigung der Teilbarkeit | 179 | ||
| γγ) Ergebnis | 180 | ||
| β) Die Erfassung des Personalbedarfs für die Abwicklung der Teilleistungen im Privatgiroverkehr | 181 | ||
| αα) Der Personalbedarf für Spitzenbelastungstermine | 181 | ||
| ββ) Der Personalbedarf für die standardisierbaren Geschäftsvorfälle im Giroverkehr | 185 | ||
| b) Die von der Nachfrage nach finanziellen Leistungen abhängigen relevanten Kosten | 188 | ||
| aa) Die Möglichkeit isolierter Zins- und Gebührenpolitik aus entscheidungslogischer Sicht | 188 | ||
| bb) Die Ermittlung der Opportunitätskosten der finanziellen Leistungen | 191 | ||
| II. Die Analyse der optimalen Lösungen gebührenpolitischer Entscheidungsmodelle | 196 | ||
| 1. Die optimalen Postengebühren unter Monopolbedingungen | 196 | ||
| a) Die optimale Struktur der Postengebühren unter Berücksichtigung des Teilleistungsverbundes | 196 | ||
| b) Interpretation der optimalen Lösung mit der Niehans-Formel | 198 | ||
| c) Die praktische Relevanz des Ansatzes | 201 | ||
| 2. Die optimale Kombination von Posten- und Pauschalgebühren unter den Bedingungen des unvollkommenen Wettbewerbs | 202 | ||
| a) Ein Modell zur Bestimmung der optimalen Posten- und Pauschalgebühr | 202 | ||
| b) Folgerungen aus den notwendigen Bedingungen für das Deckungsbeitragsmaximum | 204 | ||
| aa) Identische Kundensegmente (e = 1, g = 1) | 204 | ||
| bb) Unterschiedliche Kundensegmente | 205 | ||
| c) Die praktische Relevanz des Ansatzes | 207 | ||
| III. Heuristische Methoden zur Preisbestimmung | 209 | ||
| 1. Heuristische vs. exakte Methoden der Preisfestlegung | 209 | ||
| 2. Festlegung der Gebühren auf der Basis von Solldeckungsbeiträgen | 212 | ||
| Zusammenfassung | 219 | ||
| Summary | 221 | ||
| Résumé | 223 | ||
| Literaturverzeichnis | 225 | ||
| Anhang | 237 | 
