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Die Öffentlichkeitsfunktion des Deutschen Bundestages

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Kißler, L. (1976). Die Öffentlichkeitsfunktion des Deutschen Bundestages. Theorie - Empirie - Reform. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43591-3
Kißler, Leo. Die Öffentlichkeitsfunktion des Deutschen Bundestages: Theorie - Empirie - Reform. Duncker & Humblot, 1976. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43591-3
Kißler, L (1976): Die Öffentlichkeitsfunktion des Deutschen Bundestages: Theorie - Empirie - Reform, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43591-3

Format

Die Öffentlichkeitsfunktion des Deutschen Bundestages

Theorie - Empirie - Reform

Kißler, Leo

Beiträge zur Politischen Wissenschaft, Vol. 25

(1976)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis VII
Erster Teil: Theoretischer Bezugsrahmen 1
1. Abschnitt: Problemstellung 1
1. Kap.: Funktionsverlust oder Funktionswandel des Deutschen Bundestages? 1
A. Die Öffentlichkeitsfunktion des Bundestages als Beurteilungskriterium 3
B. Die Öffentlichkeitsfunktion des Bundestages als Problemstellung 5
2. Kap.: Der Beurteilungsrahmen der Situationsanalyse 7
A. Strukturwandel der Öffentlichkeit? 7
B. Strukturwandel des Parlamentarismus? 8
C. Facit 8
3. Kap.: Der Orientierungsrahmen von Reformvorstellungen zur Öffentlichkeitsfunktion des Bundestages 9
4. Kap.: Zusammenfassung 10
2. Abschnitt: Zielvorstellung und Methode 12
1. Kap.: Zielvorstellung 12
A. Ein Beitrag zur Geschichte der Parlamentsöffentlichkeit 12
B. Ein Beitrag zur verfassungsrechtlichen Ausgestaltung der Öffentlichkeitsfunktion 14
C. Ein Beitrag zur Institutionenlehre 15
D. Ein Beitrag zu einer Theorie politischer Kommunikation 15
E. Ein Beitrag zur Praxis künftiger Parlamentsreform 19
2. Kap.: Methode 20
A. Ausgangslage 21
B. Methodendiskussion 23
I. Die juristische Betrachtungsweise 25
1. H. Kelsen 25
2. H. Heller 26
II. Der normativ-traditionalistische Ansatz 27
III. Der empirisch-szientistische Ansatz 29
IV. Der kritisch-dialektische Ansatz 31
C. Die Methodenkoordination 32
I. Zur theoretischen Begründung des Methodenpluralismus 32
II. Zur praktischen Anwendung des Methodenpluralismus 33
3. Kap.: Zusammenfassung 34
3. Abschnitt: Der Gegenstand 36
1. Kap.: Versuch einer semantischen Bestimmung des Öffentlichkeitsbegriffs 36
A. Öffentlichkeit als Publizität (faktische Offenheit) 36
B. Öffentlichkeit als Publikum (Adressatenkreis) 37
C. Die Relevanz semantischer Begriffsabklärung für eine inhaltliche Bestimmung des Öffentlichkeitsbegriffs 38
2. Kap.: Grundlagen einer normativen Bestimmung des Öffentlichkeitsbegriffs 40
A. Der Gemeinwohlbegriff 40
B. Der Begriff des politischen Gemeinwesens 41
C. Der Begriff des Politischen 43
I. Staatsrechtliche Positionen 43
1. C. Schmitt 43
2. U. K. Preuß 45
II. Politikwissenschaftliche Positionen 47
1. Der formale Politikbegriff 47
2. Der normative Politikbegriff 49
D. Der Verfassungsbegriff 50
3. Kap.: Die normative Dimension des Öffentlichkeitsbegriffs 52
A. Publizität als normative Kategorie 52
I. Publizität als Verfassungsbegriff 52
1. Sozialgeschichtliche Wurzel 52
2. Geistesgeschichtliche Wurzel 54
3. Staatsrechtliche Wurzel 56
4. Verfassung als öffentlicher Prozeß 58
II. Publizität als Rechtsstaatsgebot 61
1. Zum Rechtsstaatsbegriff 61
2. Konkrete Anknüpfungspunkte 63
III. Publizität als Demokratiegebot 64
1. Zum Demokratiebegriff 64
2. Konkrete Anknüpfungspunkte 65
IV. Grenzen normativ gebotener Publizität 68
1. Zur Unterscheidung rechtsstaatlich von demokratisch gebotener Publizität 68
2. Zur Beschränkung des Publizitätsprinzips 69
B. Publikum als normative Kategorie 71
I. Publikum als demokratische Öffentlichkeit 72
1. Publikum als Staatsvolk 72
2. Publikum als öffentliche Meinung 73
II. Publikum als Souverän 74
1. Zum Identitätsprinzip 74
2. Zum Repräsentationsprinzip 76
III. Publikum als öffentliche Meinung 81
1. öffentliche Meinung und Gemeinwohl 81
2. öffentliche Meinung und Parlament 83
C. Zusammenfassung zur normativen Dimension des Öffentlichkeitsbegriffs 85
I. Grundlagen 85
II. Normative Begriffsvalenz von „Öffentlichkeit“ 86
1. Die normative Begriffsvalenz des Publizitätsbegriffs 86
2. Die normative Begriffsvalenz des Publikumsbegriffs 87
4. Kap.: Die sozialempirische Dimension des Öffentlichkeitsbegriffs 89
A. Publikum als sozialempirische Kategorie 90
I. Ausgangslage: Dualismus Staat – Gesellschaft 90
II. Publikum als Souverän 92
1. Strukturwandel der Öffentlichkeit (J. Habermas) 93
2. Strukturwandel des Parlamentarismus (G. Leibholz) 94
3. Zusammenfassung und Kritik 95
III. Publikum als Träger öffentlicher Meinung 96
1. Zur kausalen Bestimmung öffentlicher Meinung 97
2. Zur funktionalen Analyse öffentlicher Meinung 100
B. Publizität als sozialempirische Kategorie 104
I. Publizität als analytischer Begriff 104
II. Publizität als Organisationsprinzip 106
1. Das Effizienzkriterium 107
2. Das Transparenzkriterium 109
3. Das Partizipationskriterium 111
4. Das Zielproblem 112
III. Publizität als Kommunikationsprinzip 115
1. Publizität und Kommunikation: allgemeiner Ansatz des kybernetisch-kommunikativen Modells 115
2. Der sozialkybernetische Ansatz von K. W. Deutsch 116
3. Die Relevanz des kybernetisch-kommunikationstheoretischen Ansatzes für die Situationsanalyse der Öffentlichkeitsfunktion des Bundestages 118
IV. Zusammenfassung 120
C. Zusammenfassung des 1. Teils und weiterer Gang der Untersuchung 122
I. Zusammenfassung 122
II. Fortgang der Untersuchung 125
Zweiter Teil: Situationsanalyse 127
1. Abschnitt: Der Deutsche Bundestag als Informationsempfänger im Prozeß horizontaler Kommunikation 128
1. Kap.: Die parlamentarische Opposition als Subjekt des Informationsanspruchs 128
A. Begriff und Funktionen parlamentarischer Opposition 128
I. Zum Begriff parlamentarischer Opposition 129
1. Parlamentarische und außerparlamentarische Opposition 129
2. Zur historischen Entwicklung der Institutionalisierung politischer Opposition 130
3. Begriffstypen 131
II. Funktionen loyaler parlamentarischer Opposition 135
1. Die Kritikfunktion 135
2. Die Kontrollfunktion 136
3. Die Alternativfunktion 138
B. Determinanten parlamentarischer Opposition 140
I. Soziale Determinanten 140
II. Verfassungsrechtliche Determinanten 143
1. Oppositionsklausel in Länderverfassungen 144
2. Parlamentarische Opposition und Grundgesetz 145
3. Opposition und parlamentarische Geschäftsordnungsautonomie 146
C. Zusammenfassung 147
2. Kap.: Rechtliche und tatsächliche Bedingungen der Information des Bundestages durch die Bundesregierung: Transparenz des Regierungshandelns 149
A. Die Herbeirufung von Regierungsmitgliedern 151
I. Begriff 151
II. Rechtliche Ausgestaltung 152
1. Verfassungsrechtliche Festlegung 152
2. Geschäftsordnungsmäßige Festlegung 153
3. Rechtliche Sanktionsmöglichkeit 154
III. Empirischer Befund 156
B. Die Interpellation 157
I. Begriff 158
II. Rechtliche Ausgestaltung 158
1. Verfassungsrechtliche Festlegung 159
2. Verfahrensrechtliche Festlegung 165
III. Empirischer Befund 170
1. Die Große Anfrage 170
2. Die Kleine Anfrage 178
3. Die Mündliche Anfrage 183
C. Die Aktuelle Stunde 195
I. Begriff 195
II. Rechtliche Ausgestaltung 195
III. Empirischer Befund 196
D. Die „Aktuelle Information“ 200
I. Begriff 200
II. Rechtliche Ausgestaltung 200
III. Empirischer Befund 201
E. Die Entschließung gem. §§ 115, 116 GeschOBT 202
I. Begriff 202
II. Rechtliche Ausgestaltung 202
III. Empirischer Befund 203
F. Der Parlamentarische Staatssekretär 205
I. Begriff 205
II. Rechtliche Ausgestaltung 206
III. Empirischer Befund 208
G. Zusammenfassung 211
3. Kap.: Rechtliche und tatsächliche Bedingungen der Information des Bundestages durch die Ministerialbürokratie 216
A. Der Untersuchungsausschuß 219
I. Begriff 219
II. Rechtliche Ausgestaltung 221
1. Verfassungsrechtliche Normierung 222
2. Verfahrensmäßige Normierung 223
3. Institutionelle Ausgestaltung 226
III. Empirischer Befund 232
B. Die Öffentliche Anhörung (Hearing) 236
I. Begriff 236
II. Rechtliche Ausgestaltung 238
1. Verfassungsrechtliche Fixierung 238
2. Verfahrensmäßige Normierung 239
3. Institutionelle Ausgestaltung 240
III. Empirischer Befund 244
C. Die Enquête-Kommission 246
I. Begriff 246
II. Rechtliche Ausgestaltung 247
1. Verfassungsrechtliche Fixierung 247
2. Verfahrensmäßige Normierung 248
3. Institutionelle Ausgestaltung 249
III. Empirischer Befund 249
D. Der Haushaltsausschuß 251
I. Begriff 251
II. Rechtliche Ausgestaltung 251
1. Verfassungsrechtliche Fixierung 251
2. Geschäftsordnungsmäßige Normierung 251
3. Institutionelle Ausgestaltung 253
III. Empirischer Befund 255
E. Der Petitionsausschuß 256
I. Begriff 256
II. Rechtliche Ausgestaltung 257
1. Verfassungsrechtliche Fixierung 257
2. Verfahrensmäßige Ausgestaltung 258
3. Institutionelle Ausgestaltung 259
III. Empirischer Befund 262
F. Der Wehrbeauftragte 263
I. Begriff 263
II. Rechtliche Ausgestaltung 264
1. Verfassungsrechtliche Normierung 264
2. Bundesgesetzliche Normierung 265
3. Geschäftsordnungsmäßige Normierung 266
4. Institutionelle Ausgestaltung 266
III. Empirischer Befund 267
G. Zusammenfassung 270
4. Kap.: Der Bundestag als Informationsempfänger im Prozeß horizontaler Kommunikation (Zusammenfassung und kommunikationstheoretische Einordnung) 277
A. Zusammenfassung 277
B. Kommunikationstheoretische Einordnung 281
2. Abschnitt: Der Deutsche Bundestag als Informant im Prozeß vertikaler Kommunikation 283
1. Kap.: Der Abgeordnete als Adressat des Informationsgebots 284
A. Das freie Mandat 284
I. Begriff und historische Entwicklung 284
II. Repräsentationstheoretischer Ansatz (G. Leibholz) 285
III. Funktionalistischer Ansatz 287
1. Organisatorische Funktion 287
2. Kommunikative Funktion 289
IV. Abgeordneter und Fraktion 291
B. Die Indemnität 293
I. Begriff 293
II. Inhalt 293
C. Abgeordnetenrechte 294
I. Rechte innerhalb des Plenums 294
II. Rechte außerhalb des Plenums 295
2. Kap.: Rechtliche und tatsächliche Bedingungen der Information des Publikums durch den Bundestag 296
A. Vorüberlegung: Vergegenwärtigung des normativen Rahmens 296
B. Die Verhandlungsöffentlichkeit 297
I. Begriff 297
II. Historische Entwicklung 298
1. Entwicklung in England, USA und Frankreich 299
2. Entwicklung in Deutschland 301
III. Funktionen 304
1. Die Repräsentationsfunktion 304
2. Die Kontrollfunktion 306
3. Die Integrationsfunktion 306
4. Verhandlungsöffentlichkeit als Bedingung vertikaler Kommunikation 307
IV. Rechtliche Ausgestaltung 314
1. Sitzungsöffentlichkeit 314
2. Parlamentsberichterstattung 317
V. Der empirische Befund 319
1. Unmittelbare Zugänglichkeit: Sitzungsöffentlichkeit als Verhandlungsöffentlichkeit i. e. S. 319
2. Parlamentsberichterstattung 320
C. Die Ausschußöffentlichkeit 328
I. Begriff 328
II. Rechtliche Ausgestaltung 330
III. Empirischer Befund 333
D. Die Debatte 335
I. Begriff 335
II. Rechtliche Komponenten 336
1. Die kodifizierte Geschäftsordnung des Bundestages als Rechtsquelle 336
2. Die Debatte als Ausdruck des politischen Stils 344
III. Organisatorische Komponenten 346
1. Einfluß der Parteien 346
2. Einfluß der Verbände 355
IV. Personelle Komponenten 362
1. Herrschaftsstruktur 362
2. Sozialprofil 370
3. Zusammenfassung 380
V. Räumliche Komponenten 382
1. Sitzordnung 382
2. Architektonik 382
3. Kap.: Der Deutsche Bundestag ein Rede- und/oder Arbeitsparlament? (Zusammenfassung und kommunikationstheoretische Einordnung der Analyse des Bundestages als Informant im Prozeß vertikaler Kommunikation) 384
A. Der Bundestag als Redeparlament 384
I. Zum Begriff des Redeparlaments 384
II. Das Beispiel des englischen House of Commons 385
III. Das Beispiel des Bundestages 387
B. Der Bundestag als Arbeitsparlament 388
I. Zum Begriff des Arbeitsparlaments 388
II. Das Beispiel des amerikanischen Kongresses 389
III. Das Beispiel des Bundestages 390
C. Der Bundestag als Synthese von Arbeits- und Redeparlament 391
I. Horizontale Kommunikation als Funktionsbedingung eines Arbeitsparlaments 392
II. Vertikale Kommunikation als Funktionsbedingung eines Redeparlaments 395
III. Synchronisationsbarrieren 398
1. Funktionspluralismus 398
2. Überforderung des Bundestagsabgeordneten 398
D. Kommunikationstheoretische Einordnung 401
3. Abschnitt: Das Publikum als Informationsempfänger und Innovationsbasis im Prozeß vertikaler Kommunikation 404
1. Kap.: Innovation und Partizipation 404
A. Innovation als zentraler Begriff einer kybernetisch-kommunikationstheoretischen Analyse der Öffentlichkeitsfunktion des Bundestages 404
I. Begriff 404
II. Theoretische Entfaltung und empirischer Befund 405
1. Aktive Innovation 405
2. Passive Innovation 409
III. Kritik 410
B. Partizipation als zentraler Begriff einer kritisch-dialektischen Analyse der Öffentlichkeitsfunktion des Bundestages 412
I. Begriff 412
1. Inhaltliche Begriffsbestimmung 412
2. Formale Begriffsbestimmung 413
II. Demokratietheoretische Einordnung 414
1. Grundsätzliche theoretische Positionen 414
2. Demokratietheoretische Fixierung des Partizipationsbegriffs 417
III. Zum Verhältnis von Innovation und Partizipation 422
2. Kap.: Institutionalisierte Formen unmittelbarer realer Partizipation (Bedingungen von Prozessen aktiver Innovation) 424
A. Die Wahl 425
I. Begriff 425
II. Funktionen 426
III. Rechtliche Ausgestaltung 428
IV. Empirischer Befund 430
1. Die Wahl als Personalplebiszit 430
2. Das Wahlpublikum 431
B. Die Petition 434
I. Begriff 434
II. Funktionen 434
III. Rechtliche Ausgestaltung 436
IV. Empirischer Befund 437
1. Die Petition als quantitativer Partizipationsfaktor 437
2. Die Petition als qualitativer Partizipationsfaktor 438
3. Der demokratisch-politische Charakter des Petitionspublikums 440
3. Kap.: Institutionalisierte Formen mittelbarer realer Partizipation (Bedingungen von Prozessen passiver Innovation) 443
A. Die Parteien 444
I. Die kommunikative Aufgabe der Parteien 444
II. Zur rechtlichen Fassung der Parteien als Medien im Prozeß vertikaler Kommunikation 446
III. Empirischer Befund 449
1. Zum Kommunikationsverhältnis zwischen Partei und Bürger (Informationsaufnahme) 449
2. Zum innerparteilichen Informationsverarbeitungsprozeß 451
B. Die Verbände 454
I. Die kommunikative Aufgabe der Verbände 454
II. Normative Fixierung 457
III. Empirischer Befund 458
1. Zum Kommunikationsverhältnis zwischen Verband und Bürger 458
2. Zum innerverbandlichen Informationsverarbeitungsprozeß 459
3. Zum Kommunikationsverhältnis zwischen Verband und Bundestag 461
C. Die öffentliche Meinung 464
I. Die Kommunikationsfunktion der öffentlichen Meinung als veröffentlichter Meinung 464
1. Zur Ineinssetzung von öffentlicher mit veröffentlichter Meinung 464
2. Die Demoskopie als Technik der Meinungsveröffentlichung 465
3. Die Massenkommunikation als Technik der Meinungsveröffentlichung 467
4. Zur kommunikativen Funktion der Massenmedien im Prozeß vertikaler Kommunikation 469
II. Zur normativen Ausgestaltung der Kommunikationsfunktion öffentlicher/veröffentlichter Meinung 471
III. Empirischer Befund 476
1. Zum Kommunikationsverhältnis zwischen Massenmedien und Bürger 477
2. Zum innermedialen Informationsverarbeitungsprozeß 484
3. Zum Kommunikationsverhältnis zwischen Massenmedien und Bundestag 488
IV. Mentale Partizipation als Beurteilungskriterium der integrativen und partizipativen Funktion des vertikalen Kommunikationsprozesses 491
1. Information durch die Massenmedien als Basis mentaler und realer Partizipation 491
2. Informationsbeantwortung als Intention mentaler Partizipation 494
D. Das Publikum als Informationsempfänger und Innovationsbasis im Prozeß vertikaler Kommunikation (Zusammenfassung und kommunikationstheoretische Einordnung) 498
I. Zusammenfassung 498
II. Kommunikationstheoretische Einordnung 503
4. Kap.: Zusammenfassung des 2. Teils und weiterer Fortgang der Untersuchung 505
A. Zusammenfassung des kommunikationstheoretischen Bezugsrahmens 505
B. Zusammenfassung der Ist-Situation 506
Dritter Teil: Reformvorstellungen 511
1. Abschnitt: Zur Theorie der Parlamentsreform 511
1. Kap.: Zum Reformbegriff 511
A. Grundlegung des Reformbegriffs im Lichte der Öffentlichkeitsfunktion 511
B. Reichweite von „Parlamentsreform“ 516
2. Kap.: Zum kategorialen Rahmen einer Reformtheorie 519
A. Effizienz, Transparenz und Partizipation als Reformkategorien 519
B. Zur Interdependenz von Effizienz, Transparenz und Partizipation 520
C. Die „Idealformel“ für Parlamentsreform (U. Thaysen) 522
2. Abschnitt: Reformempirie – Die „kleine Parlamentsreform“ von 1969 527
1. Kap.: Empirischer Befund 527
A. Strukturierung des empirischen Befundes 527
B. Die parlamentarischen Initiativen im Fünften Deutschen Bundestag – ein analytischer Überblick 530
2. Kap.: Auswertung des empirischen Befundes 552
A. Deskriptiver Überblick 552
B. Bewertung des empirischen Befundes 553
I. Bewertungsbasis 553
II. Bewertung 554
III. Erfolg der Reforminitiativen 556
3. Abschnitt: Reformdiskussion 562
1. Kap.: Reformbeispiel zum horizontalen Kommunikationsprozeß 563
A. Reform der rechtlichen und tatsächlichen Bedingungen der Information des Bundestages: Reformgegenstand Petitionsausschuß 563
I. Problemlage 563
II. Petitionsausschuß oder Ombudsman? 564
1. Zum Begriff des Ombudsman 564
2. Argumente für den Ombudsman 565
3. Argumente gegen den Ombudsman 567
III. Reform des Petitionsverfahrens 570
1. Formelle Ausgestaltung der Stärkung des Petitionsausschusses 570
2. Inhaltliche Ausgestaltung der Stärkung des Petitionsausschusses 571
a) Grundgesetzliche Verankerung 571
b) Verfahrensrechtliche Fixierung 572
c) Anregungen zur Verbesserung des Petitionsverfahrens 574
2. Kap.: Reformbeispiele zum vertikalen Kommunikationsprozeß 577
A. Reform der rechtlichen und tatsächlichen Bedingungen der Informationstätigkeit des Bundestages: Reformgegenstand Gesetzgebung 577
I. Problemlage 577
1. Normative Fixierung der „Allzuständigkeit“ bei der Gesetzgebung: Art. 80 GG 578
2. Praxis der „Allzuständigkeit“ bei der Gesetzgebung 580
II. Reformvorstellungen 582
1. Verfassungsreform: Art. 80 GG 584
2. Verfahrensmäßige Ausgestaltung 588
B. Reform der rechtlichen und tatsächlichen Bedingungen der Informationstätigkeit des Publikums: Reformgegenstand Massenmedien 594
I. Problemlage 594
1. Pressekonzentration 594
a) Wirtschaftliche Konzentration 595
b) Publizistische Konzentration 596
2. Pressefreiheit als Voraussetzung vertikaler Kommunikation 598
3. Konsequenzen der Interpretation des Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG aus der Perspektive des Demokratieprinzips 603
a) Untersuchungsrecht und Eingriffspflicht des Staates 603
b) Verfassungsrechtliche Maßstäbe zur Beurteilung der Pressekonzentration und ihrer gesetzgeberischen Gestaltung 604
II. Reformvorstellungen 605
1. Reformmaßnahmen contra wirtschaftliche Pressekonzentration 605
a) Aufrechterhaltung der Trennung der Massenmedien 606
b) Anwendung kartellrechtlicher Vorschriften 606
c) Selbsthilfe 608
d) Staatliche Maßnahmen zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit 609
e) Marktanteilsbegrenzung 611
f) Begrenzung der Auflagenhöhe 612
g) Publizitätserweiterung 613
2. Reformmaßnahmen contra publizistische Pressekonzentration 614
a) Öffentliche Kontrolle von Presseunternehmen 614
b) Öffentlich-rechtliche Organisation der Presse 616
c) Sicherung der „inneren Pressefreiheit“ 617
3. Zum Verhältnis der Reformmaßnahmen contra wirtschaftliche zu jenen contra publizistische Pressekonzentration 619
3. Kap.: Zusammenfassung 620
A. Die Öffentlichkeitsfunktion des Bundestages als Reformgegenstand 620
B. Schlußbemerkung 627
Anhang 633
Auswahlbibliographie 651