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Einkommenssicherung bei Invalidität

Cite BOOK

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Schäfer, D. (1979). Einkommenssicherung bei Invalidität. Modell zur Vereinheitlichung von Rentenleistungen bei verminderter Erwerbsfähigkeit. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44497-7
Schäfer, Dieter. Einkommenssicherung bei Invalidität: Modell zur Vereinheitlichung von Rentenleistungen bei verminderter Erwerbsfähigkeit. Duncker & Humblot, 1979. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44497-7
Schäfer, D (1979): Einkommenssicherung bei Invalidität: Modell zur Vereinheitlichung von Rentenleistungen bei verminderter Erwerbsfähigkeit, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44497-7

Format

Einkommenssicherung bei Invalidität

Modell zur Vereinheitlichung von Rentenleistungen bei verminderter Erwerbsfähigkeit

Schäfer, Dieter

Sozialpolitische Schriften, Vol. 41

(1979)

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Book Details

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 9
1. Vorbemerkungen 15
1.1. Die Problemstellung 15
1.2. Durchführung der Untersuchung 16
1.3. Voraussetzungen und Konsequenzen der Reformvorschläge 21
2. Das geltende System 24
2.1. Die gesetzlichen Regelungen 24
2.1.1. Grundstrukturen des geltenden Systems 24
2.1.2. Sicherungsbereich und Sicherungslücken 28
2.1.2.1. Gesicherter Personenkreis 28
2.1.2.2. Gesicherte Tätigkeiten und Ereignisse 31
2.1.3. Unterschiedliche Leistungsbemessung 34
2.1.3.1. Kriegsopferrenten 35
2.1.3.2. Unfallrenten 36
2.1.3.3. Erwerbsunfähigkeits- und Berufsunfähigkeitsrenten 37
2.1.3.4. Beamtenversorgung 39
2.1.4. Kumulationen und ihre Begrenzung durch Anrechnungs- und Ruhensvorschriften 42
2.2. Statistisch nachweisbare Auswirkungen 46
2.2.1. Untersuchungsziel und Datenmaterial 46
2.2.2. Abgrenzung des Kreises der Erwerbsgeminderten 48
2.2.3. Die Einkommenslage der Erwerbsgeminderten 51
2.2.3.1. Sicherungslücken 51
2.2.3.2. Rentenhöhe nach Rentenarten 52
2.2.3.3. Kumulationen 57
2.2.4. Weitere Indikatoren für die soziale Lage der Erwerbsgeminderten 59
3. Vorschläge zur Neuregelung 63
3.1. Grundsätze 63
3.2. Gesicherter Personenkreis 70
3.2.1. Unselbständig Erwerbstätige 70
3.2.2. Selbständig Erwerbstätige 71
3.2.3. Frühzeitig Erwerbsgeminderte 76
3.2.4. Hausfrauen 80
3.2.4.1. Der Wert der Hausfrauenarbeit 80
3.2.4.2. Analogien und Unterschiede zwischen Erwerbstätigkeit und Hausfrauentätigkeit 84
3.2.4.3. Die spezifischen Risiken der nichterwerbstätigen Hausfrau 88
3.2.4.4. Sicherung von Hausfrauen gegen Invalidität 93
3.2.5. Sonderfälle und Lücken 98
3.2.6. Freiwillige Höherversicherung 99
3.3. Leistungsarten 101
3.3.1. Pflegegelder 103
3.3.2. Renten 107
3.3.3. Integritätsrenten 107
3.3.4. Abfindungen 111
3.3.5. Kapitalisierung von Renten 113
3.3.6. Beiträge zur Alterssicherung 114
3.3.7. Beiträge zur Krankenversicherung 117
3.4. Leistungsfall 117
3.4.1. Der Grad der Minderung der Erwerbsfähigkeit 117
3.4.2. Anrechnung von Erwerbseinkünften 123
3.4.3 Berufsunfähigkeit von Hausfrauen 127
3.5. Leistungsvoraussetzungen 131
3.5.1. Einschränkung oder Aufgabe der Erwerbstätigkeit 131
3.5.2. Wartezeit 134
3.5.3. Die sogenannte Kausalität 136
3.6. Rentenbemessung 145
3.6.1. Einkommensäquivalente Renten 145
3.6.1.1. Bemessungsgrundlage 145
3.6.1.2. Leistungsbemessungsgrenze 149
3.6.1.3. Steigerungssatz 152
3.6.1.4. Zeitfaktoren 157
3.6.2. Renten nach fiktiven Einkommen 163
3.6.3. Renten für Hausfrauen 167
3.6.3.1. Renten für erwerbstätige Hausfrauen 168
3.6.3.2. Renten für nichterwerbstätige Hausfrauen ohne Kinder 172
3.6.3.3. Renten für nichterwerbstätige Hausfrauen mit Kindern 174
3.7. Finanzierung 177
3.7.1. Finanzierungsquellen 177
3.7.2. Beiträge der Versicherten 180
3.7.2.1. Beiträge von Erwerbspersonen 180
3.7.2.2. Beiträge von Nicht-Erwerbspersonen, insbesondere Hausfrauen 182
3.7.2.3. Höhe der Beiträge 186
3.7.3. Kausale Finanzierung 188
3.7.4. Zuschüsse des Bundes 189
3.7.4.1. Beitragszuschüsse 189
3.7.4.2. Allgemeiner Bundeszuschuß 190
3.8. Organisation 192
3.8.1. Die Funktionen der Träger kausaler Leistungen 193
3.8.2. Abstimmung zwischen mehreren Trägern einheitlicher Leistungen 199
3.9. Kosten einer Vereinheitlichung 202
3.9.1. Die Komponenten des Mehr- und des Minderaufwands – Zugleich: Zusammenfassung des Reformvorschlages 202
3.9.2. Gesamtschätzung des reformbedingten Mehraufwands 210
3.9.2.1. Grundlagen und Methoden der Gesamtschätzung 210
3.9.2.2. Berechnung des Mehraufwands 214
3.9.2.3. Diskussion des Schätzergebnisses 217
4. Probleme der Überleitung 221
4.1. Kodifikation der Neuregelung 221
4.2. Umrechnung alter Ansprüche in neue 227
4.3. Besitzstandswahrung 227
4.4. Rentenerhöhungen 231
4.5. Ausweitung des berechtigten Personenkreises 234
Stichwortverzeichnis 239