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Die Anforderungen der Bankenaufsicht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute

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Bauer, J. (1983). Die Anforderungen der Bankenaufsicht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute. Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des relevanten Belastungsfalles. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45463-1
Bauer, Jürgen. Die Anforderungen der Bankenaufsicht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute: Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des relevanten Belastungsfalles. Duncker & Humblot, 1983. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45463-1
Bauer, J (1983): Die Anforderungen der Bankenaufsicht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute: Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des relevanten Belastungsfalles, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45463-1

Format

Die Anforderungen der Bankenaufsicht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute

Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des relevanten Belastungsfalles

Bauer, Jürgen

Betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse, Vol. 86

(1983)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort des Verfassers 7
Inhaltsverzeichnis 9
A. Problemstellung und Aufbau der Arbeit 17
I. Problemstellung 17
1. Der Gläubigerschutz als Ziel der Eigenkapitalvorschrift des § 10 Abs. 1 Satz 1 KWG 17
2. Inhaltliche Beschreibung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute 19
3. Zur wettbewerbspolitischen Relevanz der aufsichtsrechtlichen Anforderungen an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute 21
II. Aufbau der Arbeit 22
B. Herleitung des für die Formulierung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen an das haftende Eigenkapital relevanten Belastungsfalles 24
I. Gang der Untersuchung 24
II. Zum Sachverhalt der Liquiditätsbelastung eines Kreditinstituts 25
1. Inhaltliche Beschreibung der Liquiditätsbelastung eines Kreditinstituts 25
2. Verschiedene Arten der Liquiditätsbelastung 27
III. Inhaltliche Beschreibung ausgewählter Belastungsfälle 29
1. Überblick über die in die Untersuchung einbezogenen Auszahlungen und Einzahlungen 29
2. Inhaltliche Beschreibung des Normalbelastungsfalles 30
a) Liquiditätsdispositionsunabhängige Zahlungen 30
aa) Liquiditätsdispositionsunabhängige Auszahlungen 30
bb) Liquiditätsdispositionsunabhängige Einzahlungen 31
b) Liquiditätsdispositionsbedingte Einzahlungen 32
3. Inhaltliche Beschreibung des (abnormalen) Maximalbelastungsfalles A 36
a) Liquiditätsdispositionsunabhängige Zahlungen 36
aa) Liquiditätsdispositionsunabhängige Auszahlungen 36
bb) Liquiditätsdispositionsunabhängige Einzahlungen 37
b) Liquiditätsdispositionsbedingte Einzahlungen 37
4. Inhaltliche Beschreibung des (abnormalen) Maximalbelastungsfalles B 38
a) Liquiditätsdispositionsunabhängige Zahlungen 38
aa) Liquiditätsdispositionsunabhängige Auszahlungen 38
bb) Liquiditätsdispositionsunabhängige Einzahlungen 39
b) Liquiditätsdispositionsbedingte Einzahlungen 40
5. Inhaltliche Beschreibung des (abnormalen) Maximalbelastungsfalles des generellen run 40
a) Liquiditätsdispositionsunabhängige Zahlungen 40
aa) Liquiditätsdispositionsunabhängige Auszahlungen 40
bb) Liquiditätsdispositionsunabhängige Einzahlungen 41
b) Liquiditätsdispositionsbedingte Einzahlungen 42
IV. Darlegung und Diskussion der Vorstellungen Krümmels über den relevanten Belastungsfall bei verschiedenen Einlegerschutzsystemen 43
1. Darlegung der Vorstellungen Krümmels 43
a) Unterscheidung indirekter und direkter Einlegerschutzsysteme 43
b) Der relevante Belastungsfall im indirekten Einlegerschutzsystem 44
c) Der relevante Belastungsfall im direkten Einlegerschutzsystem 45
2. Diskussion der Vorstellungen Krümmels 46
a) Unterscheidung indirekter und direkter Einlegerschutzsysteme 46
b) Der relevante Belastungsfall im indirekten Einlegerschutzsystem 48
c) Der relevante Belastungsfall im direkten Einlegerschutzsystem 51
V. Zur Relevanz des Maximalbelastungsfalles des generellen run für die Formulierung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute 52
VI. Ergebnis: Der Maximalbelastungsfall A als relevanter Belastungsfall für die Formulierung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute 53
C. Die qualitativen Anforderungen an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute 55
I. Gang der Untersuchung 55
II. Darstellung und Beurteilung der von der Studienkommission ‚Grundsatzfragen der Kreditwirtschaft‘ diskutierten Grundsätze für die Abgrenzung des haftenden Eigenkapitals von Kreditinstituten 56
1. Der Grundsatz der Teilnahme am laufenden Verlust 56
2. Der Grundsatz des eingezahlten Eigenkapitals 57
3. Der Grundsatz der Dauerhaftigkeit 60
a) Zur Notwendigkeit getrennter Grundsätze für das eingezahlte und nicht eingezahlte Eigenkapital 60
b) Der Grundsatz der Dauerhaftigkeit des eingezahlten Eigenkapitals 60
c) Der Grundsatz der Dauerhaftigkeit des nicht eingezahlten Eigenkapitals 62
4. Ergebnis: Der Grundsatz der Dauerhaftigkeit als sachgerechter Grundsatz für die Abgrenzung des haftenden Eigenkapitals von Kreditinstituten 64
III. Überprüfung ausgewählter wirtschaftlicher Tatbestände im Hinblick auf ihre Eignung als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten 65
1. Überblick über die in die Untersuchung einbezogenen Kreditinstitute und wirtschaftlichen Tatbestände sowie über den Gang der Untersuchung 65
2. Die Eignung des Grundkapitals als haftendes Eigenkapital 66
a) Inhaltliche Beschreibung des Grundkapitals 66
b) Die Eignung des Grundkapitals als haftendes Eigenkapital der Aktienbanken 67
c) Die Eignung des Grundkapitals als haftendes Eigenkapital der Kreditgenossenschaften 69
d) Die Eignung des Grundkapitals als haftendes Eigenkapital der Sparkassen 71
3. Die Eignung des Ergänzungskapitals als haftendes Eigenkapital 74
a) Inhaltliche Beschreibung des Ergänzungskapitals 74
b) Die Eignung des Ergänzungskapitals als haftendes Eigenkapital der Aktienbanken 75
c) Die Eignung des Ergänzungskapitals als haftendes Eigenkapital der Kreditgenossenschaften 78
d) die Eignung des Ergänzungskapitals als haftendes Eigenkapital der Sparkassen 80
4. Die Eignung des Rückgriffskapitals als haftendes Eigenkapital 81
a) Inhaltliche Beschreibung des Rückgriffkapitals 81
b) Die Eignung des Rückgriffskapitals als haftendes Eigenkapital der Aktienbanken 82
c) Die Eignung des Rückgriffskapitals als haftendes Eigenkapital der Kreditgenossenschaften 83
d) Die Eignung des Rückgriffskapitals als haftendes Eigenkapital der Sparkassen 87
5. Die Eignung der nachrangigen Verbindlichkeiten und der Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter als haftendes Eigenkapital 90
D. Die quantitativen Anforderungen an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute 95
I. Überblick über grundlegende Zusammenhänge, über die in die Untersuchung einbezogenen Vermögensverlustrisiken und Vermögensgegenstände sowie über den Gang der Untersuchung 95
II. Inhaltliche Beschreibung und Quantifizierung ausgewählter bankbetrieblicher Vermögensverlustrisiken 97
1. Inhaltliche Beschreibung und Quantifizierung des Ausfallrisikos von Krediten 97
a) Inhaltliche Beschreibung des Ausfallrisikos von Krediten 97
b) Quantifizierung des Ausfallrisikos von Krediten 99
aa) Die Sicht des Problems in der Literatur 99
bb) Zur Berücksichtigung des Ausfallrisikos im Maximalbelastungsfall 100
cc) Quantifizierung des Ausfallrisikos einzelner Kredite 100
dd) Quantifizierung des Ausfallrisikos des gesamten Kreditportefeuilles 106
2. Inhaltliche Beschreibung und Quantifizierung des Preisänderungsrisikos von Krediten 114
a) Inhaltliche Beschreibung des Preisänderungsrisikos von Krediten 114
b) Quantifizierung des Preisänderungsrisikos, insbesondere des Zinsänderungsrisikos von Krediten 118
III. Die Eignung ausgewählter Risikodeckungsvorschriften als quantitative Eigenkapitalanforderungen der Bankenaufsicht 120
1. Überblick über die in die Untersuchung einbezogenen Risikodeckungsvorschriften und über den Gang der Untersuchung 120
2. Die Einlegerschutzbilanz als quantitative Eigenkapitalanforderung der Bankenaufsicht 121
a) Darstellung der Einlegerschutzbilanz 121
b) Beurteilung der Einlegerschutzbilanz 122
3. Grundsatz I BAK als quantitative Eigenkapitalanforderung der Bankenaufsicht 127
a) Darstellung von Grundsatz I BAK 127
b) Beurteilung von Grundsatz I BAK 128
Literaturverzeichnis 129