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Deutschland, Italien und Spanien

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Fellmeth, S.Hadding, W., Schneider, U. (Eds.) (1997). Deutschland, Italien und Spanien. Die Vertretung verselbständigter Rechtsträger in europäischen Ländern, Teil I. Hrsg. von Walther Hadding / Uwe H. Schneider. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49111-7
Fellmeth, Stefan P.Hadding, Walther and Schneider, Uwe H.. Deutschland, Italien und Spanien: Die Vertretung verselbständigter Rechtsträger in europäischen Ländern, Teil I. Hrsg. von Walther Hadding / Uwe H. Schneider. Duncker & Humblot, 1997. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49111-7
Fellmeth, SHadding, W, Schneider, U (eds.) (1997): Deutschland, Italien und Spanien: Die Vertretung verselbständigter Rechtsträger in europäischen Ländern, Teil I. Hrsg. von Walther Hadding / Uwe H. Schneider, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-49111-7

Format

Deutschland, Italien und Spanien

Die Vertretung verselbständigter Rechtsträger in europäischen Ländern, Teil I. Hrsg. von Walther Hadding / Uwe H. Schneider

Fellmeth, Stefan P.

Editors: Hadding, Walther | Schneider, Uwe H.

Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung B: Rechtswissenschaft, Vol. 105

(1997)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Geleitwort 5
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 21
Einführung 27
A. Ausgangspunkt der Fragestellung 29
I. Beteiligte Interessen und Grundgedanken des Rechts der Stellvertretung 29
II. Die ultra-vires-Lehre als mögliche Lösung des Interessenkonflikts zwischen Bestands- und Verkehrsschutz 30
III. Unterschiedliche traditionelle Lösungen der darzustellenden Rechtsordnungen 32
IV. Die Rechtsvereinheitlichung durch die Erste Gesellschaftsrechtliche Richtlinie der Europäischen Union 33
B. Gang der Darstellung 35
Teil 1: Deutschland 36
A. Einleitung 36
I. System der Rechtsformen 36
II. Organisationsstruktur der Verbände 39
III. Rechtsfähigkeit juristischer Personen 40
B. Umfang der Vertretungsmacht 42
I. Umfang der Vertretungsmacht bei BGB-Gesellschaft und Verein 42
1. Die Vertretungsmacht der Gesellschafter einer BGB-Gesellschaft 43
2. Die organschaftliche Vertretung des eingetragenen Vereins 44
II. Der Grundsatz der Unbeschränktheit der Vertretungsmacht bei den Handelsgesellschaften 47
III. Der Grundsatz der Unbeschränkbarkeit der Vertretungsmacht bei den Handelsgesellschaften 48
1. Begriff der Beschränkung 48
2. Geltungsbereich des Grundsatzes der Unbeschränkbarkeit der Vertretungsmacht 50
a) Mitarbeiter der Gesellschaft 51
b) Gesellschafter 51
c) Organmitglieder 53
d) Konzernunternehmen 54
IV. Der Mißbrauch der Vertretungsmacht 54
1. Der Mißbrauch unbeschränkter und unbeschränkbarer organschaftlicher Vertretungsmacht 55
a) Objektive Voraussetzungen: Bedeutung eines (nur) beschränkungswidrigen Verhaltens 56
aa) Insbesondere: Die Überschreitung des Gesellschaftsgegenstandes 60
bb) Außenwirkung beschränkungswidrigen Verhaltens in Extremfällen? 62
b) Subjektive Voraussetzungen auf seiten des Vertreters 62
c) Subjektive Voraussetzungen auf seiten des Dritten 65
2. Abweichungen bei rechtsgeschäftlicher Vertretungsmacht 68
3. Rechtsfolge eines Mißbrauchs der Vertretungsmacht 70
4. Zusammenfassung 72
V. Vertretung durch andere Organe 72
1. Aufsichtsrat 73
a) Vertretung gegenüber dem Vorstand 73
b) Vertretung gegenüber Dritten 74
c) Mißachtung der Zuständigkeit des Aufsichtsrats 75
2. Gesellschafter- bzw. Hauptversammlung und besondere Vertreter 75
C. Ausgestaltung der Vertretung 77
I. Mögliche Ausgestaltung der Vertretungsmacht der Organmitglieder 78
II. Mögliche Gestaltung bei unechter Gesamtvertretung 81
III. Ausübung der Gesamtvertretungsmacht 83
1. Abgabe übereinstimmender Teilerklärungen und Zustimmung zum Alleinhandeln eines Gesamtvertreters 84
2. Ermächtigung einzelner Gesamtvertreter 85
IV. Ausgestaltung der Vertretung durch den Aufsichtsrat 88
D. Gesetzliche Grenzen der Vertretungsmacht 91
I. Personenhandelsgesellschaften: Problem der “Grundlagengeschäfte” 91
1. Aufnahme eines “atypischen” stillen Gesellschafters 93
2. Veräußerung und Verpachtung des Handelsgeschäfts der Gesellschaft 94
II. Kapitalgesellschaften: Bedeutung der gesetzlichen Kompetenzordnung 94
III. Die gesetzlichen Zuständigkeiten der Hauptversammlung bzw. Gesellschafterversammlung im einzelnen 96
1. “Korporative Maßnahmen” 96
a) Die Verpflichtung der Gesellschaft zur Satzungsänderung 97
b) Sonstige korporative Maßnahmen 98
2. Abschluß von Unternehmensverträgen 99
a) Tatbestand der Unternehmensverträge 101
aa) Beherrschungsvertrag und Gewinnabführungsvertrag 101
bb) Die sonstigen Unternehmensverträge 102
b) Änderung, Aufhebung und Kündigung von Unternehmensverträgen 105
c) Die Gründung einer stillen Gesellschaft 106
d) Die Ausgabe von Schuldverschreibungen 108
3. Vermögensübertragung und sonstige “Grundlagengeschäfte” 110
4. Beschränkung der Übertragbarkeit von Mitgliedschaftsrechten 112
5. Nachgründung 114
6. Hinweis auf weitere gesetzliche Bestimmungen 115
IV. Interessenkonflikte 117
1. Die Regelung des § 181 BGB 117
a) Die Einschränkung des Tatbestandes 117
b) Die Erweiterung des Tatbestandes 118
c) Die gesetzlichen Ausnahmen 120
d) Abweichungen in der Ein-Mann-Gesellschaft 120
2. Gesellschaftsrechtliche Sondervorschriften 121
a) Rechtsgeschäfte mit Mitgliedern des Leitungsorgans; Aufsichtsrat und besondere Vertreter 121
b) Kreditgewährung an leitende Mitarbeiter der Gesellschaft 121
c) Verträge mit Aufsichtsratsmitgliedern 123
d) Geltendmachung von Ersatzansprüchen gegen Organmitglieder 123
V. Vorschriften über einzelne Rechtsgeschäfte und besonders bedeutende Gesellschaften 125
1. Anmeldungen zum Handelsregister und zum Konkurs 125
2. Kreditinstitute 125
3. Mitbestimmung der Arbeitnehmer 126
a) Mitbestimmung nach § 32 Mitbestimmungsgesetz 126
b) Mitbestimmung nach § 15 MitbestErgG 127
E. Organschaftliche Vertretung in der Gründungsund Liquidationsphase 128
I. Das Gründungsstadium 128
1. Rechtliche Qualifizierung der Vorgesellschaft 129
2. Umfang organschaftlicher Vertretungsmacht in der Vorgesellschaft 130
II. Die Liquidationsphase 132
F. Vertretung durch nachgeordnete Mitarbeiter 135
I. Grundsätze zivilrechtlicher Vertretungsmacht 135
1. Erteilung und Erlöschen der Vertretungsmacht 135
2. Umfang der Vertretungsmacht 136
3. Schutz des Rechtsverkehrs 136
4. Vertretung ohne Vertretungsmacht 138
5. Einseitige Rechtsgeschäfte 138
II. Umfang handelsrechtlicher Vertretungsmacht 139
1. Geltungsbereich der Grundsätze der kaufmännischen Stellvertretung 139
2. Prokura 139
3. Weitere Formen handelsrechtlicher Vertretungsmacht 142
a) Handlungsvollmacht 142
b) Abschlußvertreter nach § 55 HGB 145
c) Angestellte in Läden und “offenen Verkaufslagern” 146
III. Grenzen der Übertragbarkeit von Vertretungsmacht 147
G. Nachweis der Vertretungsmacht 150
I. Materielle Publizität des Handelsregisters 152
1. Die Wirkung richtiger Eintragung und Bekanntmachung 152
2. Die negative Publizität 154
3. Die positive Publizität 156
4. Rechtsscheinhaftung neben § 15 Abs. 3 HGB 158
II. Zugang zu den Informationen des Handelsregisters 159
H. Vertretung juristischer Personen des öffentlichen Rechts 162
I. Überblick über die Formen juristischer Personen des öffentlichen Rechts 162
II. Die Bedeutung des Wirkungskreises für den Abschluß von Privatrechtsgeschäften 163
1. Die Position der Rechtsprechung 165
2. Stellungnahmen der Literatur 168
3. Eigene Stellungnahme 169
a) Beschränkte Rechtsfähigkeit? 169
b) Beschränkte Vertretungsmacht des Leitungsorgans? 171
4. Ergebnis 172
III. Die Vertretung der Gemeinden 173
1. Der Wirkungskreis der Gemeinde 173
2. Organisationsstruktur der Gemeinde und Umfang der Vertretungsmacht ihres Vertretungsorgans 175
3. Die besonderen Erfordernisse bei der Abgabe von Verpflichtungserklärungen 178
4. Gesetzliche Beschränkungen der Vertretungsmacht des Vertretungsorgans 181
Teil 2: Italien 184
A. Einleitung 184
I. System der Rechtsformen 184
II. Organisationsstruktur der Verbände 187
III. Die Rechtsfähigkeit juristischer Personen 188
B. Umfang der Vertretungsmacht 193
I. Bedeutung des Gegenstands der Gesellschaft 193
1. Begriff des Gegenstands der Gesellschaft 193
2. Die gesetzliche Regelung des Gegenstandes 194
3. Zuordnung eines konkreten Rechtsgeschäfts 196
a) Auslegung der Umschreibung des Gegenstandes der Gesellschaft in der Satzung 198
b) Kriterien zur Ermittlung der Zugehörigkeit “neutraler” Geschäfte zum Gegenstand der Gesellschaft 199
aa) Die potentielle Geeignetheit für die Tätigkeit der Gesellschaft 199
bb) Vorteilhaftigkeit für die Gesellschaft 200
cc) Bedeutung der wirtschaftlichen Größenverhältnisse 201
4. Besonders bedeutsame Fallgruppen 202
a) Schenkungen und Sicherheiten für fremde Schulden 202
aa) Vereinbarkeit von unentgeltlichen Verfügungen mit dem Gesellschaftsgegenstand 203
bb) Stellung von Kreditsicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 205
(1) Stellung von Sicherheiten im Konzern 206
(2) Stellung von Bürgschaften durch Versicherungen 208
b) Organisation des Unternehmens 209
c) Erwerb von Anteilen an anderen Gesellschaften 210
aa) Anwendungsbereich von Art. 2361 c.c. 211
bb) Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen Art. 2361 c.c. 215
d) Verpachtung und Verkauf des Unternehmens 215
5. Schutz des guten Glaubens bei Kapitalgesellschaften 217
6. Genehmigung bei Überschreitung des Gegenstandes der Gesellschaft 219
II. Beschränkbarkeit der Vertretungsmacht 221
1. Personengesellschaften: Art. 2266 und 2298 c.c. 222
2. Kapitalgesellschaften: Art. 2384 Abs. 2 c.c. 223
a) Gesetzlicher Umfang der Vertretungsmacht 224
b) Trennung von Vertretungsmacht und interner Entscheidungszuständigkeit 226
c) Beschränkbarkeit der Vertretungsmacht in bezug auf Wechselverpflichtungen 228
d) Voraussetzung der exceptio doli 231
III. Die passive Vertretung der Gesellschaft 233
IV. Gerichtliche Vertretung der Gesellschaft 234
V. Vertretung durch andere Organe 235
C. Ausgestaltung der Vertretung 237
I. Personengesellschaften 237
II. Kapitalgesellschaften 238
1. Struktur des Leitungsorgans 238
2. Mögliche Ausgestaltung der Vertretung 240
a) Gesetzliche Regel 240
b) Außenwirkung abweichender Gestaltung 241
3. Vertretung eines Organmitglieds 242
III. Die Delegierung der Vertretungsmacht 243
D. Gesetzliche Grenzen der Vertretungsmacht 249
I. Bedeutung der gesetzlichen Kompetenzordnung 250
II. Die gesetzlichen Zuständigkeiten der Gesellschafterversammlung im einzelnen 255
1. Änderungen des Gesellschaftsvertrags 255
2. Sonstige “Grundlagengeschäfte”: Umwandlung, Fusion, Spaltung 256
3. Bestellung der Organmitglieder 257
4. Änderung der Zusammensetzung der Gesellschaft 258
5. Die Ausgabe von Obligationen, Art. 2365 c.c. 258
6. Verzicht oder Vergleich auf Schadensersatzklage gegen die Verwalter 259
7. Nachgründung 260
8. Rechtsgeschäfte in bezug auf eigene Aktien, insbesondere der Erwerb eigener Aktien 261
III. Interessenkonflikte 262
1. Allgemeine Vorschriften 263
2. Interessenkonflikt organschaftlicher Vertreter 265
3. Strafbarkeit der Verwalter nach Art. 2624 c.c. 266
4. Interessenkonflikt im Prozeß 267
5. Interessenkonflikt in der Unternehmensgruppe 267
IV. Vorschriften über einzelne Rechtsgeschäfte und besonders bedeutende Gesellschaften 268
1. Zustimmung zur Löschung einer Hypothek 269
2. Anmeldung zum Handelsregister oder Konkurs 269
3. Kreditinstitute 270
4. Gesellschaften von nationalem Interesse 271
E. Organschaftliche Vertretung in der Gründungsund Liquidationsphase 273
I. Die Gründungsphase 273
II. Die Liquidationsphase 275
1. Personengesellschaften 275
2. Kapitalgesellschaften 277
F. Vertretung durch nachgeordnete Mitarbeiter 280
I. Überblick über das Recht der Stellvertretung 280
1. Erteilung, Umfang und Form rechtsgeschäftlicher Vertretungsmacht 280
2. Schutz des Rechtsverkehrs 281
3. Vertretung ohne Vertretungsmacht 281
II. Umfang handelsrechtlicher Vertretungsmacht 284
1. Institore, Procuratore und Direttori Generali 285
2. Commessi 288
III. Grenzen der Übertragbarkeit von Vertretungsmacht 290
G. Nachweis der Vertretungsmacht 292
I. Nachweis der Vertretungsmacht durch das Unternehmensregister 292
1. Die allgemeinen Vorschriften über das Unternehmensregister 293
2. Besonderheiten für den Nachweis rechtsgeschäftlicher Vertretungsmacht 294
3. Besonderheiten der Publizität organschaftlicher Vertretung der Personengesellschaften 294
4. Besonderheiten der Publizität der Kapitalgesellschaften 295
a) Stellung der ernannten, aber nicht eingetragenen Verwalter 297
b) Schutz des Vertrauens Dritter in die Rechtswirksamkeit einer nicht eingetragenen Ernennung 297
c) Voraussetzungen der positiven Publizität zugunsten der Gesellschaft 297
d) Voraussetzungen der positiven Publizität nach Art. 2383 Abs. 7 c.c. 298
e) Das nicht eingetragene Ausscheiden aus dem Amt 299
II. Nachweis durch Urkunden 299
H. Vertretung juristischer Personen des öffentlichen Rechts 301
I. Formen juristischer Personen des öffentlichen Rechts 301
II. Die Rechtsfähigkeit juristischer Personen des öffentlichen Rechts 302
III. Vertretung öffentlicher Unternehmen 306
IV. Gesetzgebung über den Abschluß von Verträgen durch die öffentliche Hand 308
V. Vertretung der Gebietskörperschaften 309
Teil 3: Spanien 312
A. Einleitung 312
I. System der Rechtsformen 312
II. Organisationsstruktur der Verbände 316
III. Die Rechtsfähigkeit juristischer Personen 320
IV. Abweichungen aufgrund örtlicher Bestimmungen 322
1. Partikularrecht in Teilgebieten Spaniens 323
2. Gesetzgebungskompetenzen der autonomen Regionen 323
B. Umfang der Vertretungsmacht 325
I. Der Gegenstand der Gesellschaft 326
1. Personengesellschaften 327
2. Kapitalgesellschaften 329
3. Zuordnung eines konkreten Rechtsgeschäfts 330
a) Der Gegenstand der Gesellschaft nach der Umschreibung in der Satzung 330
b) Erweiterung der Vertretungsmacht über den Bereich des Gesellschaftsgegenstandes hinaus? 332
4. Besonders bedeutsame Fallgruppen 336
a) Schenkungen und sonstige unentgeltliche Verfügungen 336
b) Erwerb von Anteilen an anderen Gesellschaften 337
c) Verkauf des Unternehmens 340
5. Schutz des guten Glaubens bei den Kapitalgesellschaften 340
6. Vorschläge der Kautelarjurisprudenz zur Vermeidung der aufgezeigten Schwierigkeiten 343
7. Genehmigung bei Überschreitung des Gegenstandes 343
III. Beschränkbarkeit der Vertretungsmacht 345
1. Sociedad civil 345
2. Personenhandelsgesellschaften 346
3. Kapitalgesellschaften 346
4. Voraussetzungen der Außenwirkung von Beschränkungen 348
III. Passive Vertretung 349
IV. Prozessuale Vertretung 350
V. Vertretung durch andere Organe 350
C. Ausgestaltung der Vertretung 352
I. Personengesellschaften 352
II. Struktur des Leitungsorgans bei den Kapitalgesellschaften 354
1. Möglichkeiten der Gestaltung des Vertretungsorgans 355
2. Besonderheiten bei Bestehen eines Verwaltungsrats 357
a) Gestaltungsmöglichkeiten bei Vertretung unmittelbar durch den Verwaltungsrat 358
b) Delegierung von Kompetenzen 360
aa) Umfang der Delegierbarkeit 360
bb) Mögliche Ausgestaltung der Delegierung 361
cc) Umfang der Vertretungsmacht des delegierten Organs 363
dd) Nachweis der Vertretungsmacht im Falle der Delegierung 363
3. Änderung der Ausgestaltung der Vertretung ohne Satzungsänderung 364
4. Ausgestaltung der Vertretung bei den Sonderformen der S.A. 365
D. Gesetzliche Grenzen der Vertretungsmacht 366
I. Bedeutung der gesetzlichen Kompetenzordnung 366
1. Personengesellschaften 367
2. Kapitalgesellschaften 368
a) Grundsätzliche Bedeutung der Kompetenzordnung 369
b) Die gesetzlichen Zuständigkeiten der Gesellschafterversammlung im einzelnen 371
aa) “Korporative Maßnahmen” 372
bb) Änderung der Zusammensetzung der Gesellschaft 374
cc) Ausgabe von Obligationen und Wandelschuldverschreibungen 375
dd) Nachgründung 375
ee) Rechtsgeschäfte in bezug auf eigene Aktien 377
II. Einschränkungen der Vertretungsmacht aufgrund von Interessenkonflikten 379
1. Interessenkonflikte und außergerichtliche Vertretung 379
2. Interessenkonflikte und Anfechtbarkeit von Entscheidungen eines Kollegialorgans 383
3. Interessenkonflikte und gerichtliche Vertretung 384
a) Geltendmachung von Schadensersatzklagen 384
b) Anfechtung von Beschlüssen der Aktionärsversammlung 385
III. Vorschriften über einzelne Rechtsgeschäfte und besonders bedeutende Gesellschaften 385
1. Kreditinstitute und Versicherungen 386
a) Kreditinstitute 386
b) Versicherungen 387
2. Sociedades Anónimas Deportivas und Laborales 387
3. Die Vorschriften über die Abgabe öffentlicher Übernahmeangebote 388
E. Organschaftliche Vertretung in der Gründungsund Liquidationsphase 390
I. Die Gründungsphase 390
II. Die Liquidationsphase 393
1. Liquidation der Personengesellschaften 393
2. Liquidation der Kapitalgesellschaften 394
F. Vertretung durch nachgeordnete Mitarbeiter 399
I. Besonderheiten der Bevollmächtigung durch Gesellschaften 399
1. Zuständigkeit zur Erteilung rechtsgeschäftlicher Vertretungsmacht 399
2. Abgrenzung rechtsgeschäftlicher von organschaftlicher Vertretungsmacht 400
II. Die allgemeinen Grundsätze der Stellvertretung 401
1. Überblick 401
2. Formbedürftigkeit der Bevollmächtigung 402
3. Umfang rechtsgeschäftlicher Vertretungsmacht 402
4. Grenzen rechtsgeschäftlicher Vertretungsmacht 404
5. Vertretung ohne Vertretungsmacht 405
III. Umfang handelsrechtlicher Vertretungsmacht 407
1. Geltungsbereich der Grundsätze der kaufmännischen Stellvertretung 408
2. Der “Factor” 409
3. Mitarbeiter mit Vertretungsmacht für bestimmte Bereiche 412
4. Der Direktor der Genossenschaft 413
IV. Grenzen der Übertragbarkeit von Vertretungsmacht 413
G. Nachweis der Vertretungsmacht 414
I. Nachweis der Vertretungsmacht durch das Handelsregister 415
1. Die eintragungspflichtigen Tatsachen 415
2. Publizität des Registers 416
a) Negative Publizität 417
b) Positive Publizität 418
c) Gutglaubensschutz gegen Registereintragung 420
3. Zugang zu den Informationen des Handelsregisters 421
II. Nachweis durch Urkunden 421
H. Vertretung juristischer Personen des öffentlichen Rechts 423
I. Formen juristischer Personen des öffentlichen Rechts 423
II. Die Rechtsfähigkeit juristischer Personen des öffentlichen Rechts 425
III. Gesetzgebung über den Abschluß von Verträgen durch die öffentliche Hand 427
IV. Vertretung der Gebietskörperschaften 429
1. Die Vertretung der Gemeinden 430
a) Wirkungskreis der Gemeinde 431
b) Organstruktur und Vertretung der Gemeinde 432
2. Die Vertretung der Provinzen 433
Thesen 435
Literaturverzeichnis 443
A. Literatur zum deutschen Recht 443
B. Literatur zum italienischen Recht 456
C. Literatur zum spanischen Recht 467