Die Zurechnung von Organmitgliederwissen

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Die Zurechnung von Organmitgliederwissen
Eine Untersuchung der unmittelbaren und mittelbaren Zurechnung des Wissens von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern an die Aktiengesellschaft
Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Vol. 283
(2025)
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About The Author
Nicholas Brand; Studium der Rechtswissenschaft an der Eberhard Karls Universität Tü-bingen; Referendariat am Landgericht Tübingen; Promotionsstudium an der Eberhard Karls Universität Tübingen; seit 2023 Rechtsanwalt in Stuttgart.Abstract
Die Arbeit beleuchtet ein Kernproblem des Aktienrechts: Wann wird das Wissen von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern der Gesellschaft zugerechnet? Sie zeigt: Handelt ein Vorstandsmitglied selbst, muss sich die Gesellschaft sein Wissen unmittelbar zurechnen lassen - pflichtenbasierte Zurechnungssysteme können in diesen Fällen keine Rolle spielen. Geht es um unbeteiligte Vorstandsmitglieder, greift nur eine mittelbare Zurechnung über Wissensorganisationspflichten, dogmatisch allein überzeugend begründet durch den Grundsatz der Gesamtverantwortung. Für den Aufsichtsrat gilt: Nur das Wissen des Plenums oder vertretungsbefugter Ausschüsse zählt - nicht das einzelner Mitglieder. Die Dissertation zeigt aber auch Fälle auf, in denen es nicht überzeugt, die Zurechnung des Wissens von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern getrennt zu betrachten. Nimmt der Aufsichtsrat Einfluss auf den Vorstand, können die Organe eine für die Wissenszurechnung bedeutsame Einheit bilden.»The Attribution of Knowledge of Corporate Organs. A Study on the Direct and Indirect Attribution of the Knowledge of Management Board and Supervisory Board Members to the Stock Corporation«: When is the knowledge of board members attributed to the stock corporation? The thesis shows: the personal actions of a management board member always lead to attribution. Without involvement, the knowledge organization system applies - justifiable through the principle of collective responsibility. For the supervisory board, only the knowledge of the plenary counts. And: if the supervisory board exerts influence, the two organs may form a unit relevant for knowledge attribution.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Einleitung | 15 | ||
A. Problemaufriss | 15 | ||
B. Fragestellung und Gang der Untersuchung | 17 | ||
Teil 1: Die Zurechnung des Wissens der Vorstandsmitglieder | 19 | ||
A. Status Quo und Gang der Untersuchung | 19 | ||
I. Wissensnormen als Problemquelle | 19 | ||
II. Rückblick: Absolute Wissenszurechnung nach der Organtheorie | 20 | ||
III. Neuausrichtung der Wissenszurechnung | 20 | ||
IV. Gang der weiteren Untersuchung | 22 | ||
B. Die Zurechenbarkeit des Wissens eines beteiligten Vorstandsmitglieds | 23 | ||
I. Das allein handelnde Vorstandsmitglied | 24 | ||
1. Handlungsform | 24 | ||
2. Zurechnungsgrundlage | 25 | ||
3. Anwendung des pflichtenbasierten Zurechnungssystems | 27 | ||
II. Das nicht allein handelnde Vorstandsmitglied | 29 | ||
1. Handlungsform | 29 | ||
2. Zurechnungsgrundlage | 30 | ||
3. Keine Anwendung des pflichtenbasierten Zurechnungssystems | 31 | ||
4. Kein Konflikt mit dem Zweck der Gesamtvertretung | 33 | ||
III. Zwischenergebnis | 33 | ||
C. Die Zurechenbarkeit des Wissens eines unbeteiligten Vorstandsmitglieds | 34 | ||
I. Fälle der fehlenden Beteiligung des wissenden Vorstandsmitglieds | 34 | ||
II. Weitere Vorgehensweise | 34 | ||
III. Zurechnungsgrundlage | 36 | ||
1. Normbasierte Begründungsansätze | 36 | ||
a) § 166 Abs. 1 BGB | 37 | ||
aa) Allgemeines | 37 | ||
bb) Anwendung auf Organwissen | 39 | ||
(1) Grundsätzliche Anwendbarkeit der Stellvertretungsregelungen der §§ 164 ff. BGB | 39 | ||
(2) Meinungsstand zur Anwendung von § 166 Abs. 1 BGB auf Organwissen | 39 | ||
cc) Schwächen des Ansatzes | 40 | ||
(1) Mangelnde Eignung als Zurechnungsgrundlage für Organwissen | 40 | ||
(2) Mangelnde Eignung als Basis für das pflichtenbasierte Zurechnungsmodell | 44 | ||
dd) Zwischenergebnis | 45 | ||
b) § 166 Abs. 2 BGB | 46 | ||
aa) Allgemeines | 46 | ||
bb) Anwendung auf Organwissen | 48 | ||
cc) Schwächen des Ansatzes | 49 | ||
(1) Mangelnde Eignung als Zurechnungsgrundlage für Organwissen | 49 | ||
(2) Mangelnde Eignung als Basis für das pflichtenbasierte Zurechnungsmodell | 53 | ||
dd) Zwischenergebnis | 54 | ||
c) § 31 BGB | 54 | ||
aa) Allgemeines | 54 | ||
bb) Anwendung auf Organwissen | 56 | ||
(1) Meinungsstand | 56 | ||
(2) Mangelnde Eignung als Zurechnungsgrundlage für Organwissen | 57 | ||
(3) Mangelnde Eignung als Basis für das pflichtenbasierte Zurechnungsmodell | 60 | ||
cc) Zwischenergebnis | 61 | ||
d) Regelungen zur passiven Vertretungsbefugnis | 61 | ||
aa) Allgemeines | 62 | ||
bb) Anwendung auf Organwissen | 63 | ||
(1) Meinungsstand | 63 | ||
(2) Mangelnde Eignung als Zurechnungsgrundlage für Organwissen | 65 | ||
(3) Mangelnde Eignung als Basis für das pflichtenbasierte Zurechnungsmodell | 68 | ||
cc) Zwischenergebnis | 68 | ||
e) § 278 BGB | 68 | ||
aa) Allgemeines | 69 | ||
bb) Anwendung auf Organwissen | 71 | ||
(1) Meinungsstand | 71 | ||
(2) Mangelnde Eignung als Zurechnungsgrundlage für Organwissen | 72 | ||
(3) Mangelnde Eignung als Basis für das pflichtenbasierte Zurechnungsmodell | 75 | ||
cc) Zwischenergebnis | 76 | ||
f) Wissensorganisationspflicht als Verkehrspflicht i. S. d. § 823 Abs. 1 BGB | 76 | ||
aa) Allgemeines | 76 | ||
bb) Meinungsstand zur Nähe von Wissensorganisationspflichten zu Verkehrspflichten | 78 | ||
cc) Schwächen des Ansatzes | 79 | ||
(1) Grundsätzliche Plausibilität | 79 | ||
(2) Probleme der Konstruktion | 80 | ||
dd) Zwischenergebnis | 82 | ||
g) Wissensorganisationspflichten als vertragliche Nebenpflichten | 82 | ||
aa) Allgemeines | 82 | ||
bb) Meinungsstand zur Nähe von Wissensorganisationspflichten zu vertraglichen Nebenpflichten | 85 | ||
cc) Schwächen des Ansatzes | 88 | ||
(1) Grundsätzliche Plausibilität | 88 | ||
(2) Einordnung in das System der Nebenpflichten | 88 | ||
(a) Wissensorganisation als Informationspflicht i. S. d. § 241 Abs. 2 BGB | 88 | ||
(b) Wissensorganisation als Schutzpflicht i. S. d. § 241 Abs. 2 BGB | 90 | ||
(3) Probleme der Konstruktion | 90 | ||
dd) Zwischenergebnis | 95 | ||
h) § 242 BGB | 95 | ||
aa) Allgemeines | 95 | ||
bb) Meinungsstand zur Anwendbarkeit der Figur der unzulässigen Rechtsausübung auf Wissensorganisationspflichten | 97 | ||
cc) Schwächen des Ansatzes | 98 | ||
(1) Grundsätzliche Vorzüge | 98 | ||
(2) Probleme der Konstruktion | 101 | ||
dd) Zwischenergebnis | 103 | ||
2. Fazit zu den normbasierten Begründungsansätzen | 103 | ||
3. Nicht normbasierte Begründungsansätze | 106 | ||
a) Weitere Vorgehensweise | 106 | ||
aa) Ausgangspunkt | 106 | ||
bb) Anforderungen an einen geeigneten Lösungsansatz | 107 | ||
b) Seidels Konzept einer „allgemeinen wertenden Wissenszurechnung“ | 107 | ||
aa) Das Konzept | 108 | ||
bb) Stellungnahme | 110 | ||
c) „Gesetzesübersteigende Rechtsfortbildung“ als Grundlage der mittelbaren Wissenszurechnung | 113 | ||
aa) Die Methode | 113 | ||
(1) Zulässigkeit der gesetzesübersteigenden Rechtsfortbildung | 113 | ||
(2) Voraussetzungen | 115 | ||
bb) Benannte Prinzipien | 118 | ||
(1) Gleichstellungsthese | 118 | ||
(2) Vertrauens- und Verkehrsschutz | 122 | ||
(3) Risikoverteilung | 125 | ||
(4) Zwischenergebnis | 126 | ||
d) Perspektivwechsel: Dogmatische Grundlage der mittelbaren Wissenszurechnung begrenzt auf die Mitglieder des Vorstands | 127 | ||
aa) Vorüberlegung und These | 127 | ||
bb) Grundsatz der Gesamtverantwortung und Pflicht zur gegenseitigen Überwachung | 128 | ||
cc) Grundsatz der Gesamtverantwortung als wertungsmäßige Grundlage der mittelbaren Wissenszurechnung | 131 | ||
dd) Zwischenergebnis | 134 | ||
e) Ergebnis zu den nicht normbasierten Begründungsansätzen | 134 | ||
Teil 2: Die Zurechnung des Wissens der Aufsichtsratsmitglieder | 136 | ||
A. Gang der Untersuchung und Vorgehensweise | 136 | ||
B. Wissenszurechnung beim vertretungsbefugten Aufsichtsrat | 137 | ||
I. Wissenszurechnung aus dem vollständig informierten Aufsichtsrat | 137 | ||
1. Das Wissen des Aufsichtsrats | 138 | ||
a) Das Plenum als entscheidende Instanz | 138 | ||
b) Rahmenbedingungen des Wissenserwerbs | 139 | ||
c) Zwischenergebnis | 142 | ||
2. Der originäre Zuständigkeitsbereich des Aufsichtsrats | 143 | ||
a) Hintergrund der Einschränkung | 143 | ||
b) Fälle originärer Zuständigkeit | 144 | ||
aa) Unmittelbar geregelte Vertretungsbefugnis | 144 | ||
bb) Doppelvertretung | 146 | ||
(1) Gesetzlich vorgesehene Doppelvertretung | 146 | ||
(2) Die nicht geregelte Doppelvertretung als Sicherheitskonstruktion | 146 | ||
(a) Funktion der Konstruktion | 146 | ||
(b) Folge für die Wissenszurechnung | 147 | ||
(c) Notwendige Klarheit über Vertretungsbefugnisse | 149 | ||
cc) Annex-Kompetenzen | 150 | ||
c) Zwischenergebnis | 153 | ||
3. Dogmatische Begründung der Wissenszurechnung bei Vertretungsbefugnis | 153 | ||
a) Fragwürdige Heranziehung der Organtheorie | 154 | ||
b) Rückschlüsse aus der Zurechenbarkeit des Wissens eines handelnden Vorstandsmitglieds | 157 | ||
aa) Zurechenbarkeit und Vertretungsbefugnis | 157 | ||
(1) Zurechnungsgrundlage beim handelnden Vorstandsmitglied | 157 | ||
(2) Transfer zum vertretungsbefugten Aufsichtsrat | 158 | ||
bb) Keine Anwendung von Wissensorganisationspflichten | 159 | ||
4. Zwischenergebnis | 161 | ||
II. Wissenszurechnung aus dem nur unvollständig informierten Aufsichtsrat | 161 | ||
1. Das Wissen eines einzelnen, einfachen Aufsichtsratsmitglieds | 162 | ||
a) Die Bedeutung der Kenntnis des Aufsichtsratsplenums | 162 | ||
aa) Ablehnung der Zurechnung aus mandats- und organisationsbezogenen Gründen | 162 | ||
bb) Ablehnung der Zurechnung aus Gründen des Beschlusserfordernisses | 164 | ||
b) Andere Begründungsansätze | 166 | ||
aa) Rückgriff auf die Passivvertretung – §§ 112 S. 2, 78 Abs. 2 S. 2 AktG | 166 | ||
bb) Vergleich zur Wissenszurechnung aus dem gesamtvertretungsbefugten Vorstand | 168 | ||
c) Keine Anwendung von Wissensorganisationspflichten | 171 | ||
d) Zwischenergebnis | 175 | ||
2. Das Wissen der Mitglieder eines Ausschusses | 176 | ||
a) Zurechnung aus dem erledigenden Ausschuss | 176 | ||
b) Zurechnungsziel | 178 | ||
c) Zwischenergebnis | 179 | ||
3. Das Wissen des Aufsichtsratsvorsitzenden bzw. eines Ausschussvorsitzenden | 180 | ||
a) Aufsichtsratsvorsitzender | 180 | ||
aa) Vertretungsbefugnis des Gesamtaufsichtsrats | 180 | ||
bb) Vertretungsbefugnis des Aufsichtsratsvorsitzenden für Hilfsgeschäfte | 183 | ||
b) Ausschussvorsitzende | 183 | ||
c) Zwischenergebnis | 184 | ||
4. Sonderfall: Beginn der Kündigungserklärungsfrist nach Kenntniserlangung, § 626 Abs. 2 S. 1, 2 BGB | 184 | ||
a) Problemstellung | 184 | ||
b) Abstellen auf die Möglichkeit zur Einberufung des Aufsichtsrats bzw. Ausschusses | 187 | ||
aa) Der Ansatz | 187 | ||
bb) Dogmatischer Hintergrund | 188 | ||
c) Zwischenergebnis | 191 | ||
III. Fazit zur Wissenszurechnung beim vertretungsbefugten Aufsichtsrat | 191 | ||
C. Wissenszurechnung jenseits der Vertretungsbefugnis des Aufsichtsrats | 192 | ||
I. Fragestellung und Vorgehensweise | 192 | ||
II. Absolute Wissenszurechnung aus dem unzuständigen Aufsichtsrat | 193 | ||
1. Unmittelbare Zurechnung bei Unzuständigkeit | 193 | ||
2. Mittelbare Wissenszurechnung bei Unzuständigkeit nach den Grundsätzen der Wissensorganisation | 195 | ||
a) Plausibilität der Anwendung auf den Aufsichtsrat | 196 | ||
b) Kein Organisationsverschulden des Vorstands | 196 | ||
aa) Anknüpfung an den Vorstand als organisationspflichtiges Organ | 197 | ||
(1) Ausgangspunkt | 197 | ||
(2) Argumente für eine eigene Organisationsverantwortung des Aufsichtsrats | 198 | ||
(3) Argumente gegen eine eigene Organisationsverantwortung des Aufsichtsrats | 199 | ||
(4) Zwischenergebnis | 202 | ||
bb) Relevanz von möglichen Mitwirkungspflichten des Aufsichtsrats | 202 | ||
(1) Begriffsdefinition | 202 | ||
(2) Auswirkung von Bestehen und Nichtbestehen möglicher Mitwirkungspflichten | 203 | ||
(a) Möglicher Rahmen ohne Mitwirkungspflichten | 203 | ||
(b) Möglicher Rahmen mit Mitwirkungspflichten | 204 | ||
(3) Kompatibilität einer Mitwirkungspflicht mit der Zurechnungskonstruktion | 207 | ||
(4) Zwischenergebnis | 209 | ||
cc) Bestehen einer Mitwirkungspflicht des Aufsichtsrats | 209 | ||
(1) Argumente gegen die Annahme einer Mitwirkungspflicht | 209 | ||
(2) Argumente für die Annahme einer Mitwirkungspflicht | 212 | ||
(a) Herleitung aus der Beratungspflicht | 212 | ||
(b) Herleitung aus der Pflicht zur kollegialen und vertrauensvollen Zusammenarbeit | 213 | ||
(c) Herleitung aus der Treuepflicht bzw. aus der Überwachungspflicht | 217 | ||
(3) Zwischenergebnis | 220 | ||
dd) Relevanz von möglichen Einwirkungsbefugnissen des Vorstands | 220 | ||
c) Sonderfall: Kooperative Einbeziehung des Aufsichtsrats in die Wissensorganisation | 222 | ||
d) Fazit zur mittelbaren Wissenszurechnung aus dem unzuständigen Aufsichtsrat | 224 | ||
III. Wissenszurechnung bei Einflussnahme | 225 | ||
1. Ausgangspunkt und These | 226 | ||
a) Die rollenabhängige Zurechnung von Organwissen | 226 | ||
b) These: Wissenszurechnung bei Eingriff des Aufsichtsrats in die Rolle des Vorstands | 227 | ||
2. Beratung und Zustimmung als Mittel der Einflussnahme | 228 | ||
a) Einfluss durch Beratung | 228 | ||
aa) Faktisches Machtverhältnis als Einfallstor der Einflussnahme | 229 | ||
bb) Zwischenfazit | 233 | ||
b) Einfluss durch Zustimmung | 234 | ||
aa) Die Zustimmung als unternehmerische Entscheidung | 234 | ||
bb) Zwischenfazit | 238 | ||
c) Fazit: Rollenverteilung bei Einflussnahme | 239 | ||
3. Wissenszurechnung | 239 | ||
a) Rolle und Zurechnung | 239 | ||
b) Die „Aufgabenbezogene Handlungs- und Informationseinheit“ | 240 | ||
c) Transfer: Vorstand und Aufsichtsrat als aufgabenbezogene Handlungs- und Informationseinheit | 243 | ||
aa) Übertragbarkeit der Figur | 244 | ||
bb) Folgerungen | 245 | ||
4. Ergebnis zur Wissenszurechnung bei Einflussnahme | 247 | ||
Zusammenfassung der wesentlichen Untersuchungsergebnisse | 249 | ||
A. Teil 1: Das Wissen der Vorstandsmitglieder | 249 | ||
B. Teil 2: Das Wissen der Aufsichtsratsmitglieder | 251 | ||
Literaturverzeichnis | 256 | ||
Sachwortverzeichnis | 269 |