BOOK CHAPTER
Cite BOOK Chapter
Style
Format
Strafe und die Fähigkeit, sich nach Gründen zu bestimmen
In: Zum Fest der Freiheit (2025), pp. 49–64
Additional Information
Chapter Details
Pricing
Author Details
Wolfgang Frisch
Wolfgang Frisch, Dr. iur., em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und Strafrechtsphilosophie an der Universität Freiburg, Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften
References
-
Schockenhoff, Wir Phantomwesen. Über zerebrale Kategorienfehler, in: Geyer (Hrsg.), Hirnforschung und Willensfreiheit, 2004, S. 166ff.
Google Scholar -
Kühl, Festschrift für Eser, 2005, S. 149 (153 ff. m.w.N.) und Zürcher, Legitimation von Strafe, 2014, S. 127ff.
Google Scholar -
Pufendorfs, De iure naturae et gentium. Libri octo, 1. Aufl. 1672;
Google Scholar -
Pufendorf, De officio hominis et civis juxta legem naturalem, 1. Buch, 1. Kap. § 4 i.V.m. § 7.
Google Scholar -
Jakobs, Strafrecht. Allgemeiner Teil. Die Grundlagen und die Zurechnungslehre, 2. Aufl. 1991.
Google Scholar
Preview
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Wolfgang Frisch: Strafe und die Fähigkeit, sich nach Gründen zu bestimmen | 49 | ||
I. Eberhard Schockenhoff – Pufendorf und das gegenwärtige Strafrecht | 49 | ||
II. Analytische Richtigkeit und das eigentliche Problem | 51 | ||
III. Die Experimente und die aus ihnen gezogenen Folgerungen | 53 | ||
IV. Zur Relevanz der empirischen Befunde für das Strafrecht | 55 | ||
V. Zur Beweiskraft der Experimente | 58 | ||
VI. Das eigentliche Problem: Entscheidungen des Rechts auf empirisch ungesicherter Basis – Die Entscheidung zwischen Schuldstrafrecht und Präventionsstrafrecht als normative Frage | 60 |